- In ihrem neuesten Instagram-Video, Dr. Pimple Popper entfernt eine Zyste aus dem Ohrläppchen eines Patienten.
- Die täuschend klein aussehende Zyste ist tatsächlich mit Tonnen von grünlich-grauem Eiter gefüllt, den die Dermatologin mit ihren Händen herausdrückt.
- Nach Angaben des Patienten ist die Beule schon seit Jahren da und er hat nie versucht, sie auszudrücken (woah).
Nichts sagt einen guten Morgen wie ein guter, alter, klebriger Zysten-Pop (und eine Tasse Kaffee, natürlich). Also nehmen Sie einen Schluck von Ihrem Gebräu und machen Sie sich bereit, von Dr. Pimple Poppers neuestem Video geweckt zu werden, denn, Leute, dieses wird definitiv Ihre Augen, äh, zum Platzen bringen.
In ihrem neuesten Meisterwerk macht sich die Dermatologin Sandra Lee, MD, an die Arbeit, um eine Beule am Ohrläppchen eines Mannes zu behandeln, die schon „seit Jahren“ dort ist, aber noch nie gequetscht wurde (sprechen Sie über Selbstbeherrschung!).
TBH, es sieht nicht zu groß und saftig aus von den ersten Szenen. Aber Dr. Pimple Popper hat dieses Video an einem Aprilscherz gepostet, was nur eines bedeuten kann, wenn es um Dr. P’s Inhalt geht: Sie wird Sie zum Lachen bringen.
Dr. Pimple Popper arbeitet weiter am Ohrläppchen des Mannes und versucht mit ihren Fingern und Werkzeugen (alle Geräte!) herauszufinden, was unter der Oberfläche dieser „fleischigen“ Situation liegt. Sie glaubt, dass da etwas Flüssigkeit ist, aber zu ihrer Überraschung ist da nichts außer ein bisschen Blut.
Während ihr Helfer (alles, was man sieht, sind behandschuhte Hände) den Bereich mit etwas Gaze säubert, kann man Dr. P im Hintergrund sagen hören: „Vielleicht kriegen wir es ganz raus. Sie sind lustig, wenn wir sie ganz herausholen können!“
Dr. Pimple Popper kehrt dann zu der Lappenzyste zurück und öffnet den Einschnitt weiter, was die Beule wie, in Dr. P’s Worten, „einen süßen kleinen Augapfel oder einen Mund oder so etwas aussehen lässt.“
Diese pikanten Details wussten Sie wahrscheinlich noch nicht über Dr. Dr. Pimple Popper:
Nur ein kleiner Stups hier und schon spritzt ein winziges bisschen Eiter heraus, was beim ersten, zweiten oder sogar dritten Mal Ansehen des Videos wirklich schwer zu sehen ist, aber, seien wir ehrlich, Dr. P könnte einen Eiterfleck aus einer Meile Entfernung erkennen. Also legt die Dermatologin ihre Werkzeuge beiseite und führt ihre Finger an den Lappen. Ein bisschen Druck und…
Warte, singt da jemand?!
Ja und ja!
Zur Melodie eines urkomischen Liedes (ehrlich gesagt, klingt es wie ein Opa, der nach ein paar Drinks beim Familienessen singt) drückt Dr. Pimple Popper ein scheinbar nicht enden wollendes Band aus einer dicken, grünlich-grauen Substanz heraus, die sich auf ihren drückenden Fingern auftürmt. Und dann wiederholt sie es.
Diesmal aber ist das Filmmaterial hautnah am Aufplatzen der Zyste – so sehr, dass man buchstäblich sehen kann, wie die blasenartige Formation mehr und mehr Eiter ausschüttet, während Dr. P. nach unten drückt. Schon bald hat sich der grün-graue Schleim so sehr angesammelt, dass man nicht mehr sehen kann, woher er kommt, und es bleibt nur noch dieses, nun ja, schöne Bild, das man nie wieder vergessen wird.
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