Spiritual Beliefs
Die Plains-Indianer glaubten an den großen Geist. Eine Art, wie sie den großen Geist verehrten, war, dass sie sich in der Sundance- und der O-Kee-Pa-Zeremonie quälten. Sie glaubten auch, dass das Pferd besondere Kräfte hatte, weil es allein in der Wildnis leben konnte. Die Plains-Indianer glaubten, dass die Geister in den Büffeln steckten, denn es hieß, dass die Büffelgeister manchmal zu ihnen sprachen oder menschliche Gestalt annahmen.
Traditionelle Zeremonien
Eine Zeremonie der Plains-Indianer war die O-Kee-Pa-Zeremonie, die vier Tage dauerte und dazu diente, ein Versprechen in Zeiten der Not einzulösen, weil sie glaubten, dass sie helfen würden. Eine andere Zeremonie, die die Plains-Indianer hatten, war der Sundance. Sie dauerte ebenfalls vier Tage. Sie quälten sich, indem sie sich Spieße durch die Haut stießen.
Mehr Details über eine traditionelle Zeremonie
Der Sundance war eine traditionelle Zeremonie. Sie dauerte vier Tage lang. Sie steckten sich Spieße durch die Brust und befestigten den anderen Teil der Spieße an einem Lederriemen, der an einer Stange befestigt war. Sie baten die Sonne um Hilfe, während die Spieße ihre Haut aufrissen.
Die Plains-Indianer glaubten, dass Geister in den Büffeln lebten. Manchmal nahmen die Geister menschliche Gestalt an oder sprachen zu ihnen. Dies ist für unseren Kulturraum von Bedeutung, weil die Plains-Indianer sich auf die Hilfe der Büffel verließen.
Dies ist ein Bild einer Schwitzhütte. Wenn ein Junge zum Mann wurde, betrat er eine Schwitzhütte, wo er mit einem Geist sprach, der ihn in seiner Männlichkeit beschützen würde. Als er in der Hütte war, wurden Steine erhitzt und Wasser auf die Steine gegossen. Der Junge wurde durch den Dampf gereinigt. Dies ist für unseren Kulturraum von Bedeutung, weil es eine wichtige Zeremonie ist, die die Plains-Indianer feierten.