Gynophobie die Angst vor Frauen Beratung in Wolverhampton

Gynophobie ist die Angst vor Frauen oder, häufiger, vor Frauen in einer „Machtposition“.

Auf dieser Seite:

  • Gynophobie-Symptome
  • Gynophobie-Behandlung

Alle Phobien, unabhängig davon, was das gefürchtete Objekt oder die Umstände sind, erzeugen Gefühle von Angst und Stress für den Betroffenen, und Gynophobie ist in diesem Sinne nicht anders.

Während das gefürchtete Objekt oder die gefürchtete Situation anderen Menschen „lächerlich“ oder „albern“ erscheinen mag, weiß die Person, die unter Gynophobie leidet, nur zu gut, dass die Angst, die sie erlebt, real genug ist.

Wir hier bei TranceForm Psychology verstehen das vollkommen und werden Sie und Ihre Gynophobie ernst nehmen.

Seit vielen Jahren wissen Psychologen, dass unser Verstand mehr als fähig ist, eine reale biologische Reaktion auf eine gegebene Situation zu erzeugen, und solange der an Gynophobie Leidende „glaubt“, dass das Objekt oder die Situation, die er fürchtet, eine Gefahr für ihn darstellt, wird er reale Angst erleben.

Die Mehrheit der Menschen, die unter Gynophobie leiden, erkennen, dass ihre Angst „irrational“ ist, erleben sie aber weiterhin, ungeachtet dieses Wissens. Deshalb ist es selten eine Lösung, wenn man ihnen einfach sagt, dass sie „damit aufhören sollen“.

Symptome der Gynophobie

Die Symptome der Gynophobie sind denen anderer spezifischer Phobien sehr ähnlich und umfassen oft:

  • Panikattacken
  • Unfähigkeit, sich zu entspannen
  • Probleme bei der Konzentration
  • Schnell erregbar
  • Schwindelgefühle
  • Prickelige Empfindungen wie Kribbeln und Nadeln
  • Palpitationen
  • Schmerzen & Schmerzen
  • Müdigkeit
  • Trockener und klebriger Mund
  • Übermäßiges Schwitzen
  • Atemlosigkeit
  • Migräne und Kopfschmerzen

Gynophobie-Symptome sind im Allgemeinen automatisch und unkontrollierbar und können die Gedanken einer Person übernehmen, was häufig dazu führt, dass extreme Maßnahmen ergriffen werden, um das gefürchtete Objekt oder die Situation zu vermeiden, was als „Sicherheits-“ oder „Vermeidungsverhalten“ bezeichnet wird.

Unglücklicherweise haben diese Sicherheitsverhaltensweisen für den Betroffenen einen paradoxen Effekt und verstärken die Phobie eher, als dass sie sie lösen!

Gynophobie kann das Ergebnis negativer emotionaler Erfahrungen sein, die entweder direkt oder indirekt mit dem Objekt oder der situativen Angst verbunden sein können.

Im Laufe der Zeit werden die Symptome oft „normalisiert“ und als einschränkende Überzeugung im Leben der Person „akzeptiert“ – „Ich habe gelernt, damit zu leben.“

In ebenso vielen Fällen kann sich die Gynophobie im Laufe der Zeit verschlimmert haben, da mehr und mehr ausgeklügelte Sicherheitsverhaltensweisen und Routinen entwickelt werden.

Die gute Nachricht ist, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen, die unter Gynophobie leiden, eine psychologische Therapie als enorm hilfreich empfindet.

Gynophobie-Behandlung

TranceForm Psychology ist in der Lage, eine Reihe von verschiedenen psychologischen Behandlungen für Gynophobie anzubieten darunter sowohl „kognitive“ (denkende) Gesprächstherapien als auch Therapien, die auf „emotionalen“ Inhalten basieren, wie EMDR & Analytische Therapie.

Wir bieten auch psycho-dynamische Therapieansätze an, bei denen die ‚Beziehung‘ zwischen Therapeut und Klient als grundlegendes ‚Vehikel‘ für Veränderung viel stärker betont wird.

Kognitive Therapien wie die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und das Changing Limiting Beliefs (CLB)-Programm neigen dazu, die Symptome der Gynophobie als Folge von „nicht hilfreichen Denkstilen“ oder Denkmustern zu betrachten, die direkt die „Gefühle“ von Angst und Stress bei der Begegnung mit dem phobischen Objekt oder der phobischen Situation „erzeugen“. Diese Therapieformen werden oft als „kurze“ oder „direktive“ Therapien bezeichnet und konzentrieren sich auf das Denken, das „jetzt“ und nicht als Ergebnis einer „vergangenen Erfahrung“ auftritt.

Dieser Zusammenhang zwischen Denken (Kognition) und Fühlen (Verhalten) ist die zentrale Säule dieser Therapieformen und wird durch eine beträchtliche Anzahl wissenschaftlicher Belege unterstützt.

Psychodynamische Therapien wie die Psychoanalyse unterscheiden sich grundlegend von den kognitiven Ansätzen, da sie davon ausgehen, dass Ereignisse und Einflüsse, die in den früheren prägenden Lebensjahren einer Person erlebt wurden, diese dazu veranlassen oder zumindest „prädisponieren“ können, im späteren Leben in einer bestimmten Weise zu leiden.

Das Ziel der psychodynamischen Therapie ist es, einer Person zu helfen, diese ursächlichen Themen zu erforschen, zu verstehen und aufzulösen, gemäß der Lehre von „Ursache und Wirkung“. Bei dieser Therapieform wird die Beziehung zwischen Therapeut und Klient als wichtiger Faktor für die Lösung der Probleme angesehen.

Mehr zu den Ansätzen der Psychodynamischen Therapie und der Direktiven Therapie erfahren Sie hier.

Vertrauliche Erstberatung bei Gynophobie

Wir bieten allen potenziellen Klienten eine vertrauliche Erstberatung an, um über Ihre Gynophobie zu sprechen.

Während dieser 50-minütigen Konsultation werden wir die verschiedenen Möglichkeiten, die Ihnen zur Verfügung stehen, besprechen und eine wohlüberlegte Empfehlung abgeben, die auf Ihren individuellen persönlichen Umständen basiert.

Bei TranceForm Psychology glauben wir, dass Therapie eine Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Klient sein sollte, daher ist es sehr wichtig, dass wir uns VOR der Vereinbarung jeglicher Art von Hilfe treffen können.

Unser Grundsatz ist es, Menschen dabei zu helfen, eine vollständig ausgewogene & überlegte Entscheidung über die Durchführung einer Therapie bei uns zu treffen, einschließlich der finanziellen und persönlichen Auswirkungen.

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