Heuschnupfen abends schlimmer? Your Night Time Allergy Might Be Something Else

Sick of niesen? Leiden Sie unter trockenen, juckenden Augen? Werden Sie nachts von Heuschnupfen geplagt? Ob Sie bei der Arbeit sind oder im Bett liegen und versuchen zu schlafen – Allergien können den Alltag ein wenig erschweren. Aber ist Ihr Heuschnupfen am Abend schlimmer?

Sind Ihre nächtlichen Allergien Heuschnupfen oder allergische Rhinitis?

Allergische Rhinitis ist ein Zustand, bei dem das Innere der Nase aufgrund einer allergischen Reaktion gereizt und geschwollen wird. Es gibt zwei Haupttypen von allergischer Rhinitis – die saisonale allergische Rhinitis, auch bekannt als Heuschnupfen, und die ganzjährige allergische Rhinitis – meist einfach als „allergische Rhinitis“ bezeichnet.
Der Schlüssel zu einem besseren Schlaf? Stellen Sie fest, an welcher Art von allergischer Rhinitis Sie leiden, damit Sie die Symptome besser in den Griff bekommen.
Was ist Heuschnupfen?
Ertappen Sie sich dabei, wie Sie niesen, wenn Sie nur in der Nähe eines Grashalms gehen? Heuschnupfen ist eine häufige Allergie, die durch Pollen von Gräsern, Bäumen, Pflanzen und Unkraut ausgelöst wird. Es neigt dazu, im frühen Frühling und in den Sommermonaten aufzuflammen, und wird verursacht, wenn der Körper allergische Antikörper gegen Allergene wie Pollen bildet. Sie ist auch als saisonale Rhinitis bekannt.
Symptome von Heuschnupfen
Anzeichen für Heuschnupfen sind:

  • Juckende Augen
  • Trockener, juckender Hals
  • Niesen
  • Blockierte Nase oder Nebenhöhlen
  • Kopfschmerzen
  • Atemnot

Sind Ihre Symptome am Abend schlimmer? Wenn ja, ist Heuschnupfen vielleicht gar nicht die Ursache. Nächtliche Allergien können ein Zeichen für eine ganzjährige allergische Rhinitis sein.
Was ist allergische Rhinitis? Allergische Rhinitis ist eine häufige Erkrankung, von der zwischen 10 und 30 % der Erwachsenen in den USA betroffen sind. Die Symptome sind denen des Heuschnupfens sehr ähnlich, weshalb man die beiden leicht verwechseln kann. Allergische Rhinitis ist eine Entzündung des Naseninneren, die durch ein Allergen verursacht wird.
Während sie zu jeder Tageszeit auftreten kann, wird allergische Rhinitis hauptsächlich durch Innenraumallergene wie Hausstaubmilbenallergene und Schimmelpilzsporen ausgelöst, die in Vorhängen, Teppichen, Bettzeug und Matratzen enthalten sind. Aus diesem Grund können die Symptome nachts oft schlimmer sein. Zum Beispiel ist nächtliches Niesen ein Zeichen dafür, dass Sie eine Hausstaubmilbenallergie haben könnten, die durch Hausstaubmilbenallergene in Ihrer Bettwäsche und Ihren weichen Einrichtungsgegenständen verursacht wird.

Symptome von allergischem Schnupfen in der Nacht
Anzeichen dafür, dass Sie allergischen Schnupfen haben könnten, sind:

  • Niesen
  • Juckreiz in der Nase
  • Blockierte oder laufende Nase
  • Feuchte oder gespannte Brust in der Nacht

Sind Ihre Allergiesymptome nachts schlimmer? Wenn sie nicht wegzugehen scheinen, nachdem der Pollenflug nachgelassen hat, leiden Sie möglicherweise an einer ganzjährigen allergischen Rhinitis.

Was verursacht Ihre nächtlichen Allergien?

Da die Symptome von Heuschnupfen und allergischer Rhinitis so ähnlich sind, ist es manchmal schwer, den Unterschied zu erkennen. Denken Sie einfach daran: Wenn Ihr Heuschnupfen abends schlimmer ist, könnte dies auf eine andere Art von allergischer Reaktion zurückzuführen sein. Wenn Sie besorgt sind oder mehr Informationen über Ihre nächtliche Allergie benötigen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Symptome – er sollte in der Lage sein, Ihnen zu helfen, die Ursache zu bestimmen.

Wie Sie Allergien in der Nacht stoppen könnenMit den Symptomen der allergischen Rhinitis umgehen

Die folgenden Tipps können Ihnen helfen, die Symptome des nächtlichen Aufflackerns der Rhinitisallergie besser in den Griff zu bekommen:

  • Kontrollieren Sie Haustierallergene, indem Sie Tiere aus dem Schlafzimmer fernhalten – Haben Sie sich jemals gefragt: „Warum niese ich nachts mehr? Es könnte an Ihren geliebten Haustieren liegen. Wenn Sie Ihre pelzigen Freunde aus dem Schlafzimmer fernhalten, schaffen Sie eine allergenfreie Zone, in der Sie sich vor dem Schlafengehen aufhalten können, und reduzieren die Belastung durch Ihre Allergieauslöser.
  • Tauschen Sie synthetische Teppiche gegen natürliche Alternativen: Teppiche aus 100 % Wolle oder Holzböden sind besser, da sie nicht die feuchte Umgebung bieten, die Hausstaubmilben zum Gedeihen brauchen.
  • Reduzieren Sie die Kissen: Ersetzen Sie synthetische Einlagen durch mit natürlicher Wolle gefüllte Alternativen. Das bietet den Hausstaubmilben und Schimmelsporen einen Platz weniger, um sich zu verstecken.
  • Wählen Sie hypoallergene Bettwaren für Allergiker: Mit Wolle gefüllte Bettdecken und Kissen schaffen eine kühle, trockene Umgebung, in der Hausstaubmilben und Schimmelsporen nicht überleben können. Das bedeutet, dass Sie bequem weiterschlafen können, in der Gewissheit, dass diese Allergene in Schach gehalten werden. Noch besser: Sie müssen nicht bei großer Hitze waschen oder einfrieren, um die lästigen Staubmilben loszuwerden. Ihre Wollbettwäsche bewältigt diesen Prozess auf natürliche Weise.

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