Ist Top Chef Koren Grieveson mit Anne Burrell verheiratet? Ihre Bio, Nettovermögen, Verlobt, Hochzeit, Restaurant
Wer ist Koren Grieveson?
Koren Grieveson ist eine renommierte Köchin, die den „James Beard Award for Best Chef: Great Lakes“ gewonnen hat. Derzeit arbeitet sie in einer Gastro-Bar und einem Casual Restaurant in New York als Fleischköchin. Sie ist berühmt für ihre Auftritte in verschiedenen prominenten TV-Shows, darunter „Top Chef“ und „Iron Chef America – The Series“.
Scaling in the vineyards pic.twitter.com/4eZup8NzH1
– Koren Grieveson (@KorenGrieveson) December 24, 2016
Koren Grieveson Hintergrund und frühes Leben
Koren wurde im Sternzeichen Skorpion geboren, am 4. November 1971, in Luanda, Angola, geboren, ist aber eigentlich Südafrikanerin, hat aber jetzt die amerikanische Staatsbürgerschaft und gehört zur weißen Ethnie. Ihre Familie reiste viel in Europa und Amerika herum, da ihr Vater ein Geschäftsmann war, der mit Geflügel handelte, und als sein Geschäft expandierte, zog er von Angola nach Simbabwe, England, Iran, Brasilien und ließ sich schließlich in Connecticut in den USA nieder, als Koren 10 Jahre alt war.
Koren Grieveson Berufliche Karriere
Bevor Koren eine bekannte Köchin wurde, traf sie im zarten Alter von 17 Jahren die mutige Entscheidung, dem Militär beizutreten, trotz der Einwände ihrer Mutter. Sie blieb acht Jahre lang im Dienst, und als sie in einem Interview gefragt wurde, warum sie der Armee beitrat, hatte Koren eine lustige Erklärung.
Sie sei durch den Gedanken, Militärjeeps zu fahren, in die Armee gelockt worden, doch als sie dem Militär beitrat, waren die Jeeps im selben Jahr gegen Humvees ausgetauscht worden. Sie gestand, dass sie jung war, und als der Rekrutierer vor ihrer Haustür auftauchte, erklärte ihre Mutter ihr, dass sie ihre acht Jahre opfern würde. Obwohl das für sie eine Neuigkeit war, nahm sie aufgrund ihrer sturen Natur das Opfer an und meldete sich. Sie hat diese Entscheidung nie bereut und ist froh, dass sie ihrem Land dienen durfte, als noch kein Krieg herrschte, im Gegensatz zu dem, was die Truppen heute erleben.