Zum größten Teil gibt es zwei Arten von Dächern: geneigt und flach. Flachdächer werden meist für Industrie-, Gewerbe- oder Produktionsanlagen verwendet und sind nicht so vielfältig wie Steildächer. Diese Dächer bestehen meist aus Bitumen, Gummimembranen oder sogar Teer und haben ein sehr geringes Gefälle, um sicherzustellen, dass das Wasser abfließt.
Es darf keine Zwischenräume, Nähte, Risse usw. geben, da sonst das Wasser einen Weg hindurch findet. Pfützenbildung ist ein großes Problem, obwohl einige Flachdächer in der Mitte des Daches in ein Abflusssystem entwässern. Es gibt einige Flachdächer für Wohnhäuser, aber geneigte Dächer sind viel häufiger.
Bei geneigten Dächern ist es viel einfacher, das Wasser vom Haus wegzuführen. Je steiler die Neigung ist, desto leichter finden Regenwasser und andere Niederschläge ihren Weg zu den Dachrinnen. Wenn es sich nicht um eine sehr steile Neigung handelt, kann das Wasser möglicherweise nicht so gut abfließen und Probleme verursachen.
Bei der Auswahl einer Dacheindeckung ist es wichtig zu wissen, wie groß die Neigung Ihres Daches ist. Obwohl verschiedene Gerichtsbarkeiten unterschiedliche Vorschriften haben können, müssen auch Flachdächer eine allgemeine Neigung von mindestens ¼ Zoll Anstieg für alle 12 Zoll haben.
Metalldachsysteme, wie z.B. ein Stehfalzdach oder ein gewelltes Metalldach, sind ideal für Anwendungen mit geringer Neigung, die keine „flachen“ Dächer sind. Diese Metallpaneele werden in großen Platten geliefert, die die gesamte Länge Ihres Daches vom First bis zur Dachrinne abdecken. Das bedeutet, dass es weniger Möglichkeiten für Wasser gibt, unter das Material zu gelangen.
Ein weiterer Vorteil der Stehfalz- oder Welldachplatten ist, dass das Regenwasser kanalisiert wird, um das Gewicht des Wassers auf dem Dach auszugleichen. Außerdem werden große Pfützenbildungen minimiert, wodurch die Dacheindeckung besser geschützt wird. Für diese Paneele beträgt die allgemein anerkannte Neigung mindestens 2 Zoll pro 12 Zoll. Mehr Neigung ist aber natürlich besser.
Bei Aluminiumschindeln erreicht die Neigung 3 Zoll pro 12 Zoll. Da es bei Schindeln mehr Nähte und Befestigungen gibt, ist es sinnvoll, eine steilere Neigung als bei den Paneelen zu haben. Diese Neigung kann jedoch minimiert werden, wenn zusätzliche Abdichtungen oder spezielle Unterlagsmaterialien verwendet werden.
Für eine kleine Perspektive benötigen Asphalt- oder Kompositionsschindeln ein Minimum von vier Zoll Neigung pro 12 Zoll. Die Mindestneigung für Schiefer- und Tonziegel beträgt 4 Zoll pro 12 Zoll und für Schieferschindeln. Diese Neigungen können mit zugelassenen Unterlagsmaterialien verringert werden. Bitte informieren Sie sich über die Vorschriften und Spezifikationen in Ihrer Region.
Vorteile der Aluminiumbedachung
In den meisten Fällen ist die Neigung des Daches, das das Haus bedeckt, kein Problem, da sie speziell für traditionelle Schindeln gebaut sind. Unabhängig von der Neigung bietet die Metallbedachung den besten Langzeitschutz für Ihr Haus. In Bezug auf Langlebigkeit und Vielfalt.
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