Prämenstruelle Stimmungsschwankungen

Viele Frauen in ihren reproduktiven Jahren erleben vorübergehende körperliche und emotionale Veränderungen um die Zeit ihrer Periode. Tatsächlich berichten mindestens 90 % der Frauen mit regelmäßigen Menstruationszyklen über unangenehme körperliche oder psychische Symptome vor der Menstruation.1 Für die Mehrheit der Frauen sind diese Symptome leicht und erträglich. Für eine bestimmte Gruppe von Frauen können diese Symptome jedoch behindernd sein und ihr Leben erheblich beeinträchtigen.

Prämenstruelles Syndrom (PMS)

Das prämenstruelle Syndrom, allgemein als PMS bezeichnet, ist ein weit gefasster Begriff, der sich typischerweise auf ein allgemeines Muster körperlicher, emotionaler und verhaltensbezogener Symptome bezieht, die 1-2 Wochen vor dem Einsetzen der Menstruation auftreten und mit dem Einsetzen der Menstruation wieder verschwinden. PMS ist weit verbreitet und betrifft 30-80 % der Frauen im reproduktiven Alter, wobei klinisch signifikante PMS-Symptome bei 3-8 % der Patientinnen festgestellt wurden.2

Psychologische Symptome

  • Angst
  • Angstzustände
  • Depressionen
  • Reizbarkeit
  • Gefühl der Überforderung
  • Empfindlichkeit gegenüber Zurückweisung
  • Sozialer Rückzug

Physische Symptome

  • Bauchblähung
  • Appetitstörung (meist gesteigert)
  • Brustspannen
  • Kopfschmerzen
  • Lethargie oder Müdigkeit
  • Muskel schmerzen und/oder Gelenkschmerzen
  • Schlafstörungen (meist Hypersomnie)
  • Schwellungen der Extremitäten

Verhaltenssymptome

  • Müdigkeit
  • Vergesslichkeit
  • Konzentrationsschwäche

Premenstruelle dysphorische Störung (PMDD)

Die prämenstruelle dysphorische Störung (PMDD) ist eine schwerere Form des prämenstruellen Syndroms, die durch eine erhebliche prämenstruelle Stimmungsstörung gekennzeichnet ist, oft mit ausgeprägter Stimmungsreaktivität und Reizbarkeit. Die Symptome von PMDD können 1-2 Wochen vor der Menstruation auftreten und verschwinden typischerweise mit dem Einsetzen der Menstruation. Diese Stimmungsstörung führt zu einer ausgeprägten sozialen oder beruflichen Beeinträchtigung, wobei die Auswirkungen auf das zwischenmenschliche Funktionieren am deutlichsten sind. Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass Frauen mit unbehandelter PMDD aufgrund ihrer prämenstruellen Symptome wahrscheinlich einen Verlust von drei qualitätsbereinigten Lebensjahren während ihres Lebens erleiden werden. Dabei wurden menstruationsfreie Zeiten wie Schwangerschaft, Stillzeit und Menopause nicht berücksichtigt.3

PMDD betrifft 3-8 % der Frauen in ihren reproduktiven Jahren, wobei die Symptome normalerweise in den Zwanzigern auftreten.2 Diese Symptome können sich im Laufe der Zeit verschlimmern; so wurde zum Beispiel beobachtet, dass sich bei einigen Frauen die prämenstruellen Symptome mit Eintritt in die Menopause verschlimmern.4 Seltener kann PMDD in der Adoleszenz beginnen, wobei Fallberichte darauf hindeuten, dass die erfolgreichen Behandlungsmöglichkeiten bei Jugendlichen mit PMDD denen bei erwachsenen Frauen ähneln.

Zu den Hauptrisikofaktoren für PMDD gehören eine persönliche Vorgeschichte mit einer Stimmungs- oder Angststörung, eine familiäre Vorgeschichte mit prämenstrueller Stimmungsstörung, Stress und ein Alter in den späten 20ern bis Mitte 30ern.

Psychologische Symptome

  • Angst
  • Gefühl, überwältigt oder außer Kontrolle zu sein
  • Erhöhte depressive Stimmung
  • Reizbarkeit
  • Stimmungsschwankungen
  • Gefühl, überfordert zu sein überwältigt
  • Empfindlichkeit gegenüber Ablehnung
  • Sozialer Rückzug
  • Plötzliche Traurigkeit oder Weinerlichkeit

Körperliche Symptome

  • Bauchblähung
  • Appetitstörung (meist erhöht)
  • Brustspannen
  • Kopfschmerzen
  • Lethargie oder Müdigkeit
  • Muskelschmerzen und/oder Gelenkschmerzen
  • Schlafstörungen (meist Hypersomnie)
  • Schwellungen der Extremitäten

Verhaltenssymptome

  • Müdigkeit
  • Vergesslichkeit
  • Konzentrationsschwäche

Es ist wichtig für Kliniker, zwischen PMDD und anderen medizinischen und psychiatrischen Erkrankungen zu unterscheiden. Medizinische Erkrankungen wie das chronische Müdigkeitssyndrom, Fibromyalgie, Reizdarmsyndrom und Migräne können Merkmale aufweisen, die sich mit PMDD überschneiden. Zusätzlich können sich psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen während der prämenstruellen Periode verschlimmern und somit PMDD imitieren.

PMS und PMDD bei Teenagern

Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass prämenstruelle Störungen während der Teenagerjahre beginnen können. Es wurde berichtet, dass mindestens 20 % der Jugendlichen moderate bis schwere prämenstruelle Symptome haben. PMDD scheint bei Teenagern genauso häufig aufzutreten wie bei älteren Frauen, wobei verschiedene Studien schätzen, dass etwa 2 bis 6 % der Mädchen zwischen 14 und 16 Jahren die Kriterien für PMDD erfüllen. Randomisierte, kontrollierte Studien zu pharmakologischen Behandlungen wurden bei Teenagern mit PMS und PMDD nicht durchgeführt; die klinische Erfahrung zeigt jedoch, dass dieselben Behandlungen, die bei Erwachsenen wirksam sind, auch bei Jugendlichen eingesetzt werden können.

Jugendliche sollten einen Blick auf unseren Leitfaden für Jugendliche mit PMS und PMDD werfen.

Ausschluss anderer psychiatrischer Erkrankungen

Stimmungsstörungen, wie Major Depression oder bipolare Störung, können sich während der prämenstruellen Periode verschlimmern und somit PMDD nachahmen. Wenn dies der Fall ist, wird der Begriff prämenstruelle Exazerbation oder PME verwendet, um sich auf die Stimmungsverschlechterung zu beziehen, die während der prämenstruellen Phase auftritt. Schätzungsweise 40 % der Frauen, die sich wegen PMDD in Behandlung begeben, haben tatsächlich eine PME einer zugrundeliegenden Stimmungsstörung.5

PMDD kann von anderen Stimmungsstörungen vor allem durch die zyklische Natur der Stimmungsstörung unterschieden werden. PMDD-Stimmungssymptome sind nur für einen bestimmten Zeitraum vorhanden, nämlich während der Lutealphase (die letzten zwei Wochen) des Menstruationszyklus. Im Gegensatz dazu sind andere Stimmungsstörungen variabel oder konstant über die Zeit. Daher ist der beste Weg, PMDD von einer zugrunde liegenden Stimmungsstörung zu unterscheiden, die tägliche Aufzeichnung der Symptome. Außerdem treten die PMDD-Symptome nicht auf, wenn kein Menstruationszyklus vorhanden ist. Daher verschwindet PMDD während der Schwangerschaft und nach der Menopause, während andere Stimmungsstörungen typischerweise über alle reproduktiven Lebensereignisse hinweg bestehen bleiben.

Die Diagnose von PMDD bestätigen

Der beste Weg, die Diagnose von PMDD zu bestätigen, ist die prospektive tägliche Aufzeichnung der Symptome. Frauen mit PMDD erleben ein symptomfreies Intervall zwischen Menstruation und Eisprung (die proliferative Phase). Obwohl es keinen Konsens über das beste Instrument zur Bestätigung der Diagnose von PMDD gibt, gehören zu den gut validierten Skalen zur Erfassung prämenstrueller Symptome:

  • Kalender der prämenstruellen Erfahrungen (COPE)
  • Tägliche Aufzeichnung der Schwere der Probleme (DRSP)
  • Prospektive Aufzeichnung der Schwere der Menstruation (PRISM).

Was verursacht PMS und PMDD?

Obwohl die Ätiologie von PMS und PMDD derzeit noch ungewiss ist, sind sich Forscher inzwischen einig, dass diese Störungen eher biologische Phänomene als rein psychologische Ereignisse darstellen. Neuere Forschungen deuten darauf hin, dass Frauen, die anfällig für prämenstruelle Stimmungsschwankungen sind, keine abnormalen Hormonspiegel oder irgendeine Art von hormoneller Dysregulation haben, sondern eher eine besondere Empfindlichkeit gegenüber normalen zyklischen Hormonschwankungen. Wenn der Zyklus der Eierstöcke unterdrückt wird, z. B. mit einem Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)-Agonisten, wie Leuprolid (Lupron), erleben Frauen mit PMDD eine Auflösung ihrer prämenstruellen Symptome. Frauen, deren PMDD-Symptome mit der Ovarialsuppression verschwinden, erleben jedoch wiederkehrende Symptome, wenn sie mit der Estradiol/Progesteron-Addition beginnen. Die Symptome treten typischerweise nicht auf, wenn Frauen mit PMDD eine ovarielle Hormonsuppression beginnen, und auch nicht bei einer Steady-State-Suppression, was darauf hindeutet, dass steigende Östradiol- und/oder Progesteronspiegel das Auftreten der für PMDD charakteristischen negativen affektiven Symptome auslösen können.6

Schwankungen des zirkulierenden Östrogens und Progesterons haben deutliche Auswirkungen auf die zentrale Neurotransmission, insbesondere auf serotonerge, noradrenerge und dopaminerge Bahnen. Die zunehmende Evidenz impliziert insbesondere das serotonerge System in die Pathogenese von PMS und PMDD. Neuere Daten deuten darauf hin, dass Frauen mit prämenstruellen Stimmungsstörungen eine abnormale Serotonin-Neurotransmission aufweisen, zusammen mit einer geringeren Dichte an Serotonin-Transporter-Rezeptoren, was vermutlich mit Symptomen wie Reizbarkeit, depressiver Stimmung und Kohlenhydratsucht in Verbindung gebracht wird.

Es könnte auch eine Rolle für Gamma-Aminobuttersäure (GABA), den wichtigsten hemmenden Neurotransmitter, in der Pathogenese von PMS/PMDD geben. Allopregnanolon ist ein Metabolit von Progesteron und ein positiver Modulator des GABAA-Rezeptors, der die Wirkung von GABA verstärkt. Das bedeutet, dass Frauen, die empfindlich auf Eierstockhormone reagieren, auch empfindlich auf deren Metaboliten reagieren können. In einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie wurden Frauen mit PMDD während der Lutealphase mit einem Steroidantagonisten von Allopregnanolon (UC1010) behandelt. Dieses Medikament reduzierte die PMDD-Scores im DRSP signifikant um 75%, verglichen mit 47% nach der Behandlung mit Placebo (p=0,006).7

Eine weitere Unterstützung für die Rolle von GABA in der Ätiologie von PMDD ist die Erkenntnis, dass Frauen mit PMDD einen Mangel an GABAerger Hemmung in ihrem Kleinhirn haben können. In einer Studie wurden mittels Positronen-Emissions-Tomographie (PET) Scans der zerebrale Glukosestoffwechsel und die Stimmung bei Frauen mit und ohne PMDD untersucht. Die Plasmaspiegel der Ovarialhormone unterschieden sich nicht zwischen den beiden Gruppen, aber die Frauen mit PMDD zeigten einen Anstieg der Kleinhirnaktivität, während dies bei der Kontrollgruppe nicht der Fall war. Diese Aktivitätssteigerung trat während der Lutealphase auf und war positiv mit der Verschlechterung der Stimmung korreliert (p = 0,018).8

Weiterlesen: The Etiology of Premenstral Dysphoric Disorder by Dr. Edwin Raffi & Dr. Marlene Freeman

Non-Pharmacologic Treatment for PMS and PMDD

Monthly Mood Charting

Das Führen eines monatlichen Stimmungs-Charts kann für viele Frauen informativ und sogar therapeutisch sein. Zusätzlich zur Bestätigung der Diagnose fühlen sich viele Frauen besser, wenn sie den Zusammenhang zwischen ihren Zyklen und Stimmungsschwankungen erkennen und so Zeiten vorhersehen können, in denen sie dem Risiko einer Stimmungsverschlechterung ausgesetzt sind.

Lebensstilveränderungen

Lebensstilveränderungen können helfen, die Symptome von PMS und PMDD zu lindern. Bei Frauen mit leichten Symptomen sollten diese Interventionen vor einer pharmakologischen Behandlung versucht werden. Obwohl es an soliden Beweisen mangelt, empfehlen Ärzte im Allgemeinen, dass Patientinnen mit PMS oder PMDD die Aufnahme von Koffein, Zucker und Natrium verringern oder ganz darauf verzichten.9 Weitere hilfreiche Lebensstiländerungen sind die Verringerung des Alkohol- und Nikotinkonsums und die Gewährleistung von ausreichend Schlaf. Außerdem hat regelmäßiger Ausdauersport nachweislich eine positive Wirkung auf die emotionalen und körperlichen Symptome von PMS/PMDD.

Nahrungsergänzungsmittel

Bestimmte Nahrungsergänzungsmittel können nachweislich auch die prämenstruelle Symptomatik verbessern. Eine große, multizentrische Studie zur Kalzium-Supplementierung ergab, dass 1200 mg Kalzium pro Tag sowohl die körperlichen als auch die emotionalen Symptome von PMS signifikant reduzierten.10

Andere Studien haben gezeigt, dass Vitamin B6 in Dosen von 50-100 mg pro Tag positive Effekte bei Frauen mit PMS haben kann; allerdings müssen die Patientinnen gewarnt werden, dass Dosen über 100 mg pro Tag eine periphere Neuropathie verursachen können.11

Eine begrenzte Anzahl von Hinweisen deutet darauf hin, dass Magnesium (200-360 mg pro Tag) und Vitamin E (400 IU pro Tag) eine bescheidene Linderung der Symptome bewirken können. Allerdings gibt es noch nicht genug Forschung, um diese als wirksame Behandlungen für PMDD zu empfehlen.

Kräuterheilmittel

Kräuterheilmittel können eine gewisse Rolle bei der Behandlung von prämenstruellen Symptomen spielen. Eine kürzlich durchgeführte systemische Überprüfung aller randomisierten kontrollierten Studien mit Vitex agnus castus Fruchtextrakt, auch bekannt als Keuschheitsbeere, kam zu dem Schluss, dass es eine sichere, wirksame Behandlung für PMS/PMDD-Symptome ist. Obwohl die untersuchten RCTs leicht unterschiedliche Arten der Verabreichung von Chasteberry und Ergebnismessungen aufwiesen, kam die Übersichtsarbeit zu dem Ergebnis, dass Chasteberry insbesondere für die Linderung somatischer PMS-Symptome in Betracht gezogen werden sollte.12 Eine andere systemische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse deutete jedoch darauf hin, dass in diesen Studien ein beträchtlicher Raum für Verzerrungen besteht und weitere Forschung in diesem Bereich erforderlich ist.13

In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass Ginkgo biloba die PMS-Symptome verbessert, insbesondere Brustspannen und Flüssigkeitseinlagerungen.14 Obwohl frühe Hinweise darauf hindeuten, dass Nachtkerzenöl eine nützliche Behandlung von PMS sein könnte, ergab eine kürzlich durchgeführte Überprüfung von Studien, dass es nicht wirksamer als Placebo war.15

Andere pflanzliche Heilmittel, einschließlich Traubensilberkerze, Johanniskraut und Kava Kava, wurden untersucht, aber die Ergebnisse waren gemischt. Bei Frauen mit PMS und PMDD scheint Johanniskraut dem Placebo bei der Behandlung der körperlichen Symptome überlegen zu sein, hatte aber keinen signifikanten Einfluss auf depressive Symptome, Angst oder Reizbarkeit.

Lichttherapie

Die Lichttherapie wurde auch als mögliche Behandlung von PMDD untersucht. Die Effektgröße scheint für diese Modalität bescheiden zu sein, obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, um festzustellen, ob dies eine wirksame und gut verträgliche Option für einige Frauen sein könnte.16

Psychotherapie oder kognitive Verhaltenstherapie

Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie (CBT) bieten ebenfalls einen nicht-pharmakologischen Ansatz zur Behandlung von PMS und PMDD. Eine aktuelle Studie fand heraus, dass die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) bei der Behandlung von Frauen mit PMDD genauso wirksam war wie Fluoxetin (20 mg täglich).17 Andere begrenzte Studien deuten darauf hin, dass kognitive Ansätze nützlich sein können, um prämenstruelle Symptome zu reduzieren.

Pharmakologische Behandlung für PMS und PMDD

Psychopharmaka: SSRI-Antidepressiva

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) sind die pharmakologischen Mittel der ersten Wahl zur Behandlung prämenstrueller Stimmungsstörungen. Zahlreiche doppelblinde, randomisierte Studien belegen die Wirksamkeit von SSRIs bei der Linderung sowohl der emotionalen als auch der körperlichen Symptome von PMS und PMDD. Im Allgemeinen sprechen Frauen auf niedrige Dosen von SSRIs an, und dieses Ansprechen auf die Behandlung erfolgt in der Regel schnell, oft innerhalb weniger Tage.

Auch für andere Antidepressiva mit serotonerger Aktivität gibt es Belege, die ihren Einsatz bei der Behandlung von prämenstruellen Symptomen befürworten, darunter Clomipramin (ein trizyklisches Antidepressivum),18 Venlafaxin (Effexor),19 und Duloxetin (Cymbalta).

Es gibt verschiedene Dosierungsstrategien für SSRIs – kontinuierliche Dosierung (täglich während des gesamten Monats), intermittierende Dosierung (nur in der Lutealphase) und semi-intermittierende Dosierung (kontinuierlich mit erhöhter Dosis in der Lutealphase). Während Frauen mit PMDD und ohne Stimmungsstörung mit einer Dosierung in der Lutealphase gut zurechtkommen, benötigen Frauen, bei denen letztendlich eine prämenstruelle Exazerbation einer Stimmungsstörung diagnostiziert wird, eine Behandlung während des gesamten Menstruationszyklus und sprechen typischerweise nicht gut auf eine intermittierende Dosierung an.20 Bei Frauen, die während der Lutealphase Durchbruchssymptome erleben, kann es auch hilfreich sein, die Dosis des Antidepressivums in der Lutealphase zu erhöhen und zu Beginn der Menstruation auf ein niedrigeres Niveau zurückzukehren. Es gibt auch Studien, die untersuchen, ob der Beginn der Medikation bei Beginn der Symptome für einige Frauen wirksam sein kann.

Frauen mit bipolarer Störung, bei denen sich die Stimmung prämenstruell verschlechtert, sollten die Einnahme von Antidepressiva sorgfältig abwägen, da der Wechsel in eine Manie/Hypomanie ein Risiko darstellt, das mit der Einnahme von Antidepressiva oder einer erhöhten Dosierung von Antidepressiva verbunden ist. SSRI können kontinuierlich während des gesamten Menstruationszyklus verschrieben werden oder in der Lutealphase des Zyklus in Intervallen verabreicht werden.

Eine definitive Empfehlung, wie lange eine SSRI-Behandlung bei einer Patientin mit PMS oder PMDD fortgesetzt werden sollte, kann aufgrund der begrenzten Forschung auf diesem Gebiet nicht gegeben werden. Nach dem Absetzen von SSRI sind die Rückfallraten relativ hoch. Patientinnen mit schwereren Symptomen scheinen ein größeres Rückfallrisiko zu haben als solche mit geringerer Symptomschwere. Daher sollten die Symptomschwere und der Grad der funktionellen Beeinträchtigung bei der Entscheidung über die Dauer der SSRI-Behandlung bei Frauen mit PMS und PMDD berücksichtigt werden. Für die Mehrheit der Frauen ist dies eine chronische Erkrankung, die eine Langzeitbehandlung erfordert.

Psychopharmaka: Benzodiazepine

Das Benzodiazepin Alprazolam (Xanax) hat sich als nützlich erwiesen, um die prämenstruelle Symptomatik zu reduzieren, insbesondere die prämenstruelle Angst. Dieses Medikament sollte jedoch mit Vorsicht verschrieben werden, da es zu Missbrauch und Abhängigkeit führen kann.21,22

Hormonelle Interventionen: Orale Kontrazeptiva

Hormonelle Behandlungen von PMS und PMDD basieren auf dem Prinzip, dass die Unterdrückung des Eisprungs die prämenstruelle Symptomatik beseitigt. Die Ergebnisse von Studien, in denen orale Kontrazeptiva (OCP) zur Behandlung von PMS und PMDD eingesetzt wurden, sind gemischt. Orale Kontrazeptiva, die eine größere Wirksamkeit zeigen, könnten mit dem Zusatz des neuen Gestagens Drospirenon zusammenhängen. Drospirenon unterscheidet sich von den Gestagenen, die in anderen oralen Kontrazeptiva verwendet werden, und ist chemisch mit Spironolacton verwandt, einem Diuretikum, das manchmal zur Behandlung von Wassereinlagerungen bei Frauen mit prämenstruellen Symptomen eingesetzt wird.

Während orale Kontrazeptiva typischerweise zyklisch verabreicht werden, mit 21 Tagen aktiver Pillen gefolgt von 7 Tagen Placebo, deuten vorläufige Untersuchungen darauf hin, dass eine kontinuierliche Behandlung mit oralen Kontrazeptiva (OCP) eine größere Wirksamkeit bei der Behandlung von PMS-Symptomen haben könnte.23,24 Bei Frauen mit depressiven Störungen, die unter einer prämenstruellen Exazerbation der Stimmungslage leiden (Durchbruch depressiver Symptome während der Prämenstruation), erwies sich die OCP-Augmentation von Antidepressiva jedoch nicht als wirksam gegen diese Symptome. Die Daten deuten jedoch auf einen Trend zur Verbesserung der prämenstruellen DRSP-Scores bei Frauen mit weniger depressiven Episoden im Leben hin, was weitere Studien mit Frauen mit Hormonsensitivität und Stimmungsproblemen erforderlich macht.25

Die Abwägung der Risiken und des Nutzens des Beginns einer hormonellen Intervention ist wichtig. Manche Frauen sind keine guten Kandidatinnen für eine Behandlung mit OCPs, insbesondere wenn in der Vorgeschichte Blutgerinnsel, Schlaganfälle oder Migräne aufgetreten sind. Frauen, die 35 Jahre alt oder älter sind und rauchen, sollten keine OCP einnehmen. Außerdem sollten Frauen mit einer Vorgeschichte von Depressionen vor der Einnahme von OCP mit ihrem Arzt sprechen und auf Stimmungsschwankungen achten, die nach Beginn der OCP-Behandlung auftreten. Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass Frauen, die OCP einnahmen, doppelt so häufig einen Selbstmordversuch unternahmen oder vollendeten, als Frauen, die keine OCP einnahmen.26

Hormonelle Interventionen: Leuprolid und Danazol

Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)-Agonisten wie Leuprolid, die die Eierstockfunktion unterdrücken, haben in den meisten Studien die prämenstruellen Symptome reduziert. Diese Medikamente führen jedoch zu einem Absinken des Östrogenspiegels auf das Niveau der Wechseljahre und sind daher mit Nebenwirkungen wie Hitzewallungen und Scheidentrockenheit sowie einem erhöhten Osteoporoserisiko verbunden. Diese Nebenwirkungen können durch eine „Add-Back“-Therapie mit Östrogen und Progesteron gemildert werden; allerdings können bei einigen Frauen durch die Zugabe dieser Hormone wiederkehrende PMDD-Symptome auftreten.27

Auch Danazol, ein synthetisches Androgen, ist eine wirksame Therapie für PMS/PMDD, wenn es in einer Dosis verabreicht wird, die hoch genug ist, um die Ovulation zu hemmen. Allerdings ist dieses Medikament mit erheblichen androgenen Nebenwirkungen verbunden, darunter Akne, unerwünschter Haarwuchs (Hirsutismus) und Gewichtszunahme.

Chirurgischer Eingriff

Frauen, die alle oben genannten Behandlungen ausprobiert haben und immer noch unter schweren PMDD-Symptomen leiden, können eine Operation in Betracht ziehen. Eine kanadische Übersichtsarbeit untersuchte mehrere Studien, in denen sich Frauen für eine Hysterektomie und eine bilaterale Salpingo-Oophorektomie (Entfernung der Gebärmutter, der Eileiter und der Eierstöcke) mit anschließender Hormonbehandlung entschieden. Die Zufriedenheit mit dem Verfahren war sehr hoch, was der Autor darauf zurückführte, dass die richtige Patientin mit der richtigen Behandlung zusammengebracht wurde. Die Operation wurde für Frauen empfohlen, die ihre Familie abgeschlossen haben und die die Nebenwirkungen von Antidepressiva als unerträglich empfanden. Wenn ein drei- bis sechsmonatiger Versuch einer pharmakologischen Ovarialsuppression plus Östrogenaddition die PMDD-Symptome dramatisch verbessert, kann eine Operation in Betracht gezogen werden, wenn die Frau mehr als fünf Jahre von der natürlichen Menopause entfernt ist. Obwohl radikal, kann ein chirurgischer Eingriff die beste Option für Patientinnen sein, die eine Verbesserung mit der medikamentösen Ovarialsuppression sehen, für die aber die Kosten oder die Unannehmlichkeiten der monatlichen Injektionen zu hoch sind, um die Behandlung fortzusetzen. Diese Frauen sollten jedoch weiterhin eine Östrogenersatztherapie erhalten, um Komplikationen der Menopause wie Osteoporose und Herzerkrankungen vorzubeugen.28

Behandlungsansatz

Nachdem die Diagnose von PMS oder PMDD durch den Ausschluss anderer medizinischer und psychiatrischer Erkrankungen sowie durch prospektive tägliche Bewertungen der Symptome gestellt wurde, kann die Behandlung eingeleitet werden. Für alle Frauen werden einfache Änderungen des Lebensstils in Bezug auf Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung empfohlen. Diese Änderungen sind nicht mit Risiken verbunden und können erhebliche Vorteile bringen. Darüber hinaus sollte allen Frauen geraten werden, ihre prämenstruellen Symptome auch nach der Diagnose täglich zu dokumentieren, da dies sowohl bei der Bestimmung der Wirksamkeit der Behandlung helfen kann als auch den Frauen ein Gefühl der Kontrolle über ihre Symptome vermittelt. Bei Patientinnen mit leichten körperlichen und emotionalen PMS-Symptomen kann auch ein Versuch mit Nahrungsergänzungsmitteln, einschließlich Kalzium, Magnesium und Vitamin B6, in Betracht gezogen werden.

Bei der Entscheidung, ob eine medikamentöse Therapie begonnen werden soll oder nicht, müssen die Präferenzen der Patientin, die Schwere der Symptome der Patientin sowie die damit verbundenen Nebenwirkungen der Medikamente sorgfältig berücksichtigt werden. Für Patientinnen mit schweren PMS-Symptomen oder mit der Diagnose PMDD sind SSRIs die Behandlung der ersten Wahl. Diese Medikamente können je nach Präferenz der Patientin und der Schwere ihrer Symptome kontinuierlich oder intermittierend eingenommen werden. Wenn eine Frau nach 3 Menstruationszyklen keine Besserung der Symptome zeigt, sollte ein Versuch mit einem anderen SSRI gestartet werden. Wenn eine Patientin unter einem SSRI schwerwiegende Nebenwirkungen hat, sollte sie auf ein anderes Medikament umgestellt werden.

Bei schweren Symptomen, die auf keine der oben genannten Strategien ansprechen, können Medikamente, die die Ovulation unterdrücken, wie z. B. ein GnRH-Agonist, in Betracht gezogen werden. Auch die chirurgische Entfernung von Gebärmutter, Eileitern und Eierstöcken kann in Betracht gezogen werden. Da diese Ansätze die Menopause einleiten und mit beunruhigenden Nebenwirkungen und möglichen Langzeitfolgen verbunden sind, sind sie keine Mittel der ersten Wahl zur Behandlung von PMS oder PMDD und sollten mit Vorsicht eingesetzt werden.

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Wie bekomme ich einen Termin?

Unser klinisches Programm bietet pharmakologische und nicht-pharmakologische Therapien für Frauen mit prämenstrueller Depression und/oder Angst. Konsultationen bezüglich der Behandlungsmöglichkeiten können mit allen unseren Ärzten vereinbart werden, indem Sie unsere Aufnahmekoordinatorin unter (617) 724-7792 anrufen.

Forschung am Center for Women’s Mental Health

Zum jetzigen Zeitpunkt hat das Center keine aktiven Studien, die PMS und PMDD untersuchen. Neue Studien könnten in naher Zukunft aktiv werden. Um über Studien, für die Sie in Frage kommen könnten, informiert zu bleiben, besuchen Sie bitte unsere Forschungsseite

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