Mangan ist ein Spurenelement, das der Körper in sehr geringen Mengen für normale Körperprozesse und Enzymreaktionen benötigt. Der menschliche Körper kann Mangan nicht selbst herstellen, sondern speichert etwa 12-20 mg Mangan in verschiedenen Organen wie Nieren, Leber, Bauchspeicheldrüse und Knochen. Lesen Sie auch: 5 superreiche antioxidative Lebensmittel, die Sie in Ihre tägliche Ernährung einbeziehen sollten – Infografik
Dieses Spurenelement spielt eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten und reguliert den Blutzuckerspiegel. In Kombination mit anderen Nährstoffen wie Kalzium und Vitaminen ist es aktiv an der Knochen- und Knorpelbildung beteiligt. Es ist für die optimale Funktion des Gehirns und der Nerven erforderlich. Es hilft auch bei der Blutgerinnung und hilft, Entzündungen zu verringern.
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Mangan bildet ein starkes Antioxidans namens Superoxid-Dismutase (SOD), das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt und das Risiko chronischer Krankheiten senkt.
Der Mangel an Mangan ist sehr selten, da das Spurenelement reichlich in natürlichen Nahrungsquellen vorkommt. Menschen mit bestimmten Krankheitszuständen wie Diabetes, Epilepsie, Osteoporose und Kinder mit einer seltenen Erbkrankheit können einen Mangel an Mangan haben.
Wenn eine Person jedoch einen Manganmangel hat, können folgende Symptome auftreten: schlechte Knochenbildung und -entwicklung, Skelettanomalien, Unfruchtbarkeit und beeinträchtigter Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel.
Die empfohlene Zufuhr von Mangan für Erwachsene liegt bei 1,8-2,3 mg/d und dieses Spurenelement ist reichlich in verschiedenen Nahrungsquellen wie Nüssen, Hülsenfrüchten, Getreide, grünem Blattgemüse und bestimmten Früchten enthalten, um nur einige zu nennen.
Schauen Sie sich diese Infografik an, um mehr über manganreiche Nahrungsmittel zu erfahren.