SMILE, LASIK oder PRK: Was ist das Richtige für mich?
Wenn Sie bereit sind, Ihr Leben frei von Brille und Kontaktlinsen zu leben, haben Sie sich wahrscheinlich entschieden, dass eine Augenlaseroperation die beste Option für Sie ist. Zu wissen, welches Verfahren das beste für Sie ist, kann etwas schwieriger sein. Diejenigen, die sich für eine Augenlaser-Operation entschieden haben, müssen zwischen den drei besten Optionen abwägen: SMILE, LASIK oder PRK-Chirurgie.
Alle drei Operationen sind vertrauenswürdige, sichere und effektive Wege, um Ihre Sehkraft zu korrigieren. Aber welches Verfahren ist am besten?
(Photorefraktive Keratektomie)
PRK wird von vielen als die erste Generation der Laser-Sehkorrektur angesehen. PRK kann Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus behandeln.
Bei einer PRK-Operation wird die äußere Schicht Ihrer Hornhaut (auch Epithel genannt) sanft mit einem manuellen Instrument entfernt. Ihr Chirurg verwendet dann einen kühlen Excimer-Laser, um Ihre Hornhaut neu zu formen und Ihr Sehvermögen zu korrigieren.
Wann ist PRK eine gute Option?
PRK ist eine gute Option für Patienten mit dünner oder unregelmäßiger Hornhaut, Patienten, die zu chronisch trockenem Auge neigen, und Patienten, die aufgrund ihres Berufs oder Lebensstils viel direkten Augenkontakt haben (z.B. Boxer und Boxer). Dünne Hornhäute, trockene Augen und risikoreiche Berufe können dazu führen, dass ein Patient kein geeigneter Kandidat für LASIK ist (aber immer noch ein großartiger Kandidat für SMILE sein kann, zu dem wir später kommen).
PRK Nachteile
Der größte Nachteil bei PRK ist die Erholungszeit: PRK hat die längste Erholungszeit von allen drei Augenlaser-Operationen. Es dauert etwa eine Woche, bis die Zellen auf der äußeren Schicht Ihrer Hornhaut nachgewachsen sind. Es kann dann zwischen zwei und sechs Wochen dauern, bis sich die Zellen geglättet haben und klares Sehen ermöglichen.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, die PRK an beiden Augen gleichzeitig durchführen zu lassen (was eine Option ist), muss ein Patient typischerweise eine Woche lang nicht arbeiten oder Auto fahren.
Im Vergleich zu SMILE oder LASIK besteht auch eine höhere Wahrscheinlichkeit für postoperative Beschwerden.
(Laser-Assisted Stromal In-situ Keratomileusis)
Die meisten unserer neuen Patienten sind mit der LASIK-Augenchirurgie am besten vertraut. Das liegt daran, dass LASIK heute die am häufigsten durchgeführte Augenlaser-Operation in der Praxis ist.
Mit LASIK können leichte bis mittlere Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus behandelt werden.
Bei einer LASIK-Operation wird mit einem Femtosekundenlaser ein kleiner Flap aus Hornhautgewebe erzeugt und dann zurückgeklappt. Ihr Chirurg verwendet dann einen Excimer-Laser, um das darunter liegende Hornhautgewebe neu zu formen, um Ihre Sicht zu korrigieren.
Wann ist LASIK eine gute Option?
Um ein guter Kandidat für die LASIK zu sein, muss ein Patient eine ausreichende Hornhautdicke haben. Da bei diesem Verfahren ein Flap erzeugt wird, ist eine bestimmte Hornhautdicke erforderlich, und Patienten mit dünnen oder unregelmäßigen Hornhäuten können möglicherweise nicht für eine LASIK geeignet sein. Patienten mit dünnen oder unregelmäßigen Hornhäuten sind in der Regel bessere Kandidaten für SMILE oder PRK.
Wenn ein Patient zu chronischen Symptomen des trockenen Auges neigt, kann SMILE oder PRK die bessere Option sein. LASIK ist dafür bekannt, ein höheres Risiko für postoperative Symptome des trockenen Auges zu haben und kann ein bereits bestehendes chronisches trockenes Auge verstärken.
Die Nachteile derLASIK
LASIK ist eine extrem effektive, sichere und vertrauenswürdige Option. Ihr einziger Nachteil ist, dass sie ein komplexeres Verfahren ist als ihr Nachfolger SMILE, weil sie zwei Laser verwendet und während der Operation einen Flap erzeugt.
Zu den lappenbedingten Komplikationen gehören mikroskopisch kleine Falten (Striae), unregelmäßiger Astigmatismus, Epitheleinwuchs, Entzündungen und das Syndrom des trockenen Auges. Flap-bedingte Komplikationen sind selten und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Komplikationen auftreten, wird durch die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Chirurgen wie Dr. Jay Bansal stark verringert.
(Small Incision Lenticule Extraction)
Die SMILE-Augenlaserchirurgie ist das fortschrittlichste von der FDA zugelassene Verfahren zur Augenlaserkorrektur, das es gibt. SMILE wird seit 2012 weltweit praktiziert und wurde 2016 für die breite Anwendung in den USA zugelassen.
Ein-Schritt-Ein-Laser-Verfahren
Einer der Hauptunterschiede zwischen SMILE und seinen Vorgängern ist, dass es sich um ein Ein-Laser-Verfahren handelt. Anders als bei PRK und LASIK kommt bei SMILE kein Excimer-Laser zum Einsatz. Stattdessen schneidet Ihr Chirurg mit einem Femtosekundenlaser einen winzigen Schnitt in die Hornhaut und entfernt damit ein kleines Stück Hornhautgewebe (Lentikel genannt). Dadurch wird die Hornhaut neu geformt und die Sehkraft verbessert.
Less Invasive Chirurgie
SMILE ist eine weniger invasive Augenlaser-Operation als LASIK. Bei einer LASIK-Operation erstellt Ihr Chirurg einen Flap mit einem Umfang von 20 mm. Bei einer PRK-Operation wird eine Fläche von 8 mm Durchmesser abgetragen. Im Vergleich dazu wird bei SMILE nur ein 3mm großer Hornhaut-Schlüssellochschnitt angelegt. Dadurch wird die Hornhaut nach der Operation stabiler und die Hornhautnerven werden während der Operation weniger gestört.
Leise, geruchlos und klingenfrei
Bei der LASIK und PRK wird die Hornhaut mit einem Excimer-Laser neu geformt. Während der Operation macht dieser Laser ein klickendes Geräusch und erzeugt einen merklichen Geruch. Da bei SMILE kein Excimer-Laser zum Einsatz kommt, ist der Eingriff leise und geruchsneutral.
Keine Flap-bedingten Komplikationen
Da bei SMILE kein Flap wie bei der LASIK entsteht, besteht kein Risiko für Flap-bedingte Komplikationen nach der Operation.
Sicher, präzise und schnelle Seherholung
Klinische Studien für SMILE haben ergeben, dass es genauso sicher und präzise wie LASIK ist.
SMILE Nachteile
Der einzige Nachteil von SMILE ist, dass es noch nicht für die Behandlung von Weitsichtigkeit oder Astigmatismus verfügbar ist. SMILE ist derzeit nur für bestimmte Arten von Kurzsichtigkeit verfügbar.
Außerdem dauert die Erholung der Sehkraft etwas länger als bei der LASIK. Bei einer LASIK-Behandlung kann ein Patient eine sofortige Seherholung erleben. Bei SMILE kann die Seherholung etwa ein bis zwei Tage dauern.
SMILE Augenlaserchirurgie im LaserVue Eye Center
SMILE gilt als der bedeutendste Fortschritt in der Augenlaserchirurgie-Technologie seit über 10 Jahren. Es kombiniert die Sicherheit traditioneller Sehkorrekturtechniken mit noch größerem Komfort und potenziell höherer Präzision.
Dr. Jay Bansal ist stolz darauf, der erste Arzt in Nordkalifornien zu sein, der seinen Patienten den Zeiss VisuMax Laser für die SMILE-Laser-Sehkorrektur anbietet.
Welches ist das Richtige für mich?
Eigentlich kann nur eine umfassende Augenuntersuchung und Beratung durch Ihren Chirurgen bestimmen, welches Verfahren für Sie das Beste ist. Wenn Sie wissen möchten, ob SMILE, LASIK oder PRK die beste Option für Sie ist, rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie noch heute einen Termin für ein kostenloses Beratungsgespräch.