Vedische und Upanishadische Daten (nach Autoren).
Autor Anfang Ende Angewandte Methode
Tilak (1856-.1920)
Winternitz (1863-1937) drückt Zustimmung aus
6000 b. B.C.
200 B.C.
astronomisch
B. V. Kameshwara Aiyar (1898)
2300 v. Chr.
2000 v. Chr.
astronomisch
Max Müller (1823-1900)
1000 v. Chr. B.
800 b. B.
Sprachwissenschaftlich
Ranade (1842-1901)
1200 BC.
600 v.Chr.
Sprachliche, ideologische Entwicklung, etc.
Sarvepali Radhakrisnan (1888-1975)
800 B.C.
600 B. B.
ideologische Entwicklung
Gavin Flood (1998)
400 BC.
200 v. Chr.
Ideologische Entwicklung, linguistisch
Daten und Chronologien der wichtigsten Upanishaden
800 bis 500 v. Chr. C. (nach Deussen) 1200 bis 600 v. Chr. (nach Ranade) 800 bis 600 v. Chr. (nach Radhakrisnan).
Gruppe 1:
Brijad-araniaka,
Chandoguia
Gruppe 2:
Isha,
Kena
Gruppe 3:
Aitareia,
Taitiríia,
Kaushitaki
Gruppe 4:
Katha,
Mundaka,
Shueta-ashuatara
Gruppe 5:
Prasna,
Mandukia,
Maitraiani
Antike Upanishaden in Prosa:
Brijad-araniaka,
Chandoguia,
Taitiríia,
Aitareia,
Kaushitaki,
Kena
Poetische Upanishaden:
Kena,
Katha,
Isha,
Shueta-ashuatara,
Mundaka
Spätere Prosa:
Prasna,
Maitri,
Mandukia
Prebuddhisten, in Prosa:
Aitareia,
Kaushitaki,
Taitiríia,
Chandoguia,
Brijad-araniaka,
Kena
Übergangsphase:
Kena (1-3),
Brijad-araniaka (4, 8-21),
Katha,
Mandukia
Elemente von Samkhia und Yoga:
Maitri,
Shueta-ashuatara

GeschichteBearbeiten

Es gibt etwa 150 Upanishaden (obwohl die Tradition behauptet, dass die Upanishaden 108 sind, nach der hinduistischen kabbalistischen Zahl), von denen die meisten in Prosa mit einigen poetischen Zügen geschrieben sind, während eine gewisse Anzahl von ihnen in Versen verfasst wurde. Ihre Länge kann von einer Druckseite (die kürzeste) bis zu etwa fünfzig Seiten (die längste) reichen. Man nimmt an, dass ihre Form, so wie sie heute bekannt ist, zwischen 400 und 200 v. Chr. angenommen wurde. Sie repräsentieren also einen Aspekt des fast späten vedischen Hinduismus. (Es wird jedoch angenommen, dass einige Upanishaden ein paar Jahrhunderte früher, im sechsten Jahrhundert v. Chr., verfasst wurden).

AutorenEdit

Hinduisten glauben heute, dass alle Upanishaden vom Avatar Viasa „am Ende des dwápara-iuga“ geschrieben wurden, was – nach den astrologischen Berechnungen von Varaja Mijira (505-587) – zwischen 3200 und 3100 v. Chr. gewesen wäre, aber die meisten Historiker glauben heute, dass sie ab dem 6. Jahrhundert v. Chr. verfasst wurden.

Die Upanishaden werden mehreren Autoren zugeschrieben: Iagñavalkia und Uddalaka Aruni spielen in den frühen Upanishaden eine herausragende Rolle (nach Mahadevan, 1956, S. 59-60).

Weitere wichtige Autoren sind Shweta Ketu, Shandilia, Aitareia, Pipalada und Sanat Kumara. Es gibt zwei wichtige Frauen, die als Gesprächspartnerinnen der männlichen Weisen erwähnt werden: Maitrei (die Frau von Iagñavalkia) und Gargui.

Radhakrishnan hält die Zuschreibungen an diese Autoren im Text für unzuverlässig, da es sich bei diesen vermeintlichen Autoren eigentlich um fiktive Figuren handelt. Ein Beispiel ist Shuetaketu (Figur und Autor der Chandoguia-upanishad), von dem es weder Quellen oder Bücher gibt, die ihn erwähnen, noch andere Werke, die ihm zugeschrieben werden. laut Radhakrishnan wurden die meisten Upanishaden jahrhundertelang geheim gehalten und mündlich in Form von Sloka (gesungenen Versen) weitergegeben, was es schwierig macht, festzustellen, wie sehr sich die heutigen Texte von den ursprünglichen Texten verändert haben.

Religiöser Kontext

Im Gegensatz zur offiziellen Religion, die im Rig-veda (Indiens ältestem Text, der aus der Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. stammt) zum Ausdruck kommt, präsentieren die Upanishaden eine neue Kultur, die mit der Welt der Handwerker und Händler in den Städten Nordindiens verbunden ist, die flexiblere und partizipatorische Formen des Lebens und der Regierung entwickelten. In diesem Umfeld lehnten viele Menschen die Religiosität und die Zeremonien der Veden ab und wehrten sich gegen die Macht der Brahmanen-Priester. Dann wurden die Upanishaden geschrieben und neue Religionen entstanden, wie der Yainismus und der Buddhismus (400 v. Chr.).

Die Upanishaden basieren wahrscheinlich auf den mystischen Erfahrungen von Menschen, die sich, der offiziellen Religion überdrüssig, in die Wälder zurückzogen, um als Asketen oder Eremiten zu leben, selbst zu denken und dann ihre Ideen zu verbreiten. Die Autoren dieser Bücher versammelten sich, um dem Wort eines spirituellen Meisters zu lauschen und über die Göttlichkeit zu sprechen.

LehreEdit

Im Gegensatz zum Polytheismus des Rig-veda (mit konkreten Göttern wie Indra, Váruna und Mitra) vertritt die upanishadische Lehre die Existenz einer einzigen, absoluten Brahman-Gottheit, die mal mit dem Schöpfer des Universums (dem Gott Brahmá), mal mit seinem Erhalter (Vishnú) und mal mit seinem Zerstörer (Shivá) identifiziert wird.

Im zweiten Buch der Upanishaden wird die Göttlichkeit folgendermaßen beschrieben:

Das Absolute ist wie ein Klumpen Salz, der sich im Wasser auflöst, und es gibt keine Möglichkeit, ihn in den Händen zu behalten; aber wenn das Wasser herausgezogen wird, bleibt das Salz dort. So ist das große unendliche, grenzenlose Wesen.

Chandoguia-upanishad (12, 3)

In den Upanishaden heißt es, dass der Mensch mit der Gottheit verbunden ist und sich mit ihr identifizieren kann „durch den Faden, der diese Welt mit der anderen Welt und mit allen Dingen verbindet“. Die Erlösung besteht darin, zu verstehen, dass die ewige Wirklichkeit dem Atma, der Seele eines jeden Individuums, gleich ist.

Für die neue Lehre ist alles, was geschieht, ständig im Wandel und folgt einem sich wiederholenden Zyklus. In diesem Zyklus strebt jedes Wesen danach, sein Dharma zu verwirklichen, das, wofür es geschaffen ist. Das Dharma des Wassers ist zu fließen; das Dharma des Feuers ist zu brennen; das Dharma eines Fisches ist zu schwimmen; das Dharma eines Vogels ist zu fliegen. Das Dharma des Menschen ist es, Erlösung zu erlangen und sich mit der Göttlichkeit zu vereinen.

Die in den Upanishaden enthaltenen Konzepte dienten als Grundlage für eine der sechs orthodoxen Lehren (Darshanas) des Hinduismus, die als Vedanta bekannt ist.

Das Hauptthema der Upanishaden ist die Natur des Brahman (der universellen Seele) und die grundlegende Lehre, die ausgedrückt wird, ist die Identität des Atma mit Brahman. Die Upanishaden drücken die Formulierungen dieser lehrhaften Wahrheit aus. Andere Themen wie die Natur und der Zweck der Existenz, verschiedene Formen der Meditation und Verehrung, Eschatologie, Erlösung und die Theorie der Seelenwanderung werden in den Upanishaden sehr ausführlich behandelt.

Der Muktika-Kanon

In neun Versen (1, 30-39) der Muktika-Upanishad (aus dem 11. Jahrhundert n. Chr.) stellt ihr Autor eine Liste der 108 Upanishaden vor, die er für die Adwaita-Schule als kanonisch ansah.

Beziehung der „Upanishaden“ zu den vier „Veden“

  • 10 Upanishaden sind dem Rig-veda zugeordnet und ihr shanti-Satz beginnt mit vanme-manasi
  • 16 Upanishaden sind dem Sama-veda zugeordnet und ihr shanti-Satz beginnt mit apiaiantu
  • 19 Upanishaden sind dem weißen Iayur-veda und sein shanti-Satz beginnt mit purnamada
  • 32 Upanishaden sind mit dem schwarzen Iayur-veda verbunden und sein shanti-Satz beginnt mit sajanavavatu
  • 31 Upanishaden sind mit dem Átharva-Veda und ihr Shanti-Satz beginnt mit bhadram-karnebhih

Thematische Einteilung

Die ersten zehn Upanishaden werden als die mukhia (‚Haupt‘) zusammengefasst, und sind identisch mit den oben dargestellten.

    • 21 sind gruppiert als samania vedanta (‚allgemeine Vedanta‘ Upanishad),
    • 23 sanniasa-upanishad (Texte für entsagte sanniasis),
    • 9 shakta-upanishad (Texte für Verehrer der Göttin Shakti),
    • 14 vaisnava-upanishad (Texte für Visnuisten: Verehrer des Gottes Vishnu),
    • 14 Shaiva-upanishad (Texte für Shivaisten: Verehrer des Gottes Shiva) und
    • 17 Yoga-upanishad (Texte für Anhänger des Yoga).

    Liste der 108 UpanishadenBearbeiten

    N.º Name der Upanishad Schule Style
    1 Isha
    „Der innere Herr“ (isha: ‚Controller‘)
    Shukla-iayur-veda mukhia
    2 Kena
    „Wer bewegt die Welt?“
    Sama-veda mukhia
    3 Katha
    „Tod als Lehrer“
    Krisna-iayur-veda mukhia
    4 Prasna
    „Der Atem des Lebens“
    Atharva-veda mukhia
    5 Mundaka
    „Zwei Wege des Wissens“
    Atharva-veda mukhia
    6 Mandukia
    „Bewusstsein und seine Phasen“
    Atharva-veda mukhia
    7 Taittiríia
    „Von der Nahrung zur Freude“
    Krisna-iayur-veda mukhia
    8 Aitareia
    „Der Mikrokosmos des Menschen“
    Rig-veda mukhia
    9 Chandoguia
    „Gesang und Opfer“
    Sama-veda mukhia
    10 Brijad-araniaka Shukla-iayur-veda mukhia
    11 Brahma Krisna-iayur-veda sanniasa
    12 Kaivalia Krisna-iayur-veda shaiva
    13 Jabala Shukla-iayur-veda sanniasa
    14 Shweta-ashwatara
    „Los rostros de la divinidad“
    Krisna-iayur-veda sanniasa
    15 Jamsa Shukla-iayur-veda yoga
    16 Aruneia Sama-veda sanniasa
    17 Garbha Krisna-iayur-veda sanniasa
    18 Naraiana Krisna-iayur-veda visnuista
    19 Paramajamsa Shukla-iayur-veda sanniasa
    20 Amrita-bindu Krisna-iayur-veda yoga
    21 Amrita-nada Krisna-iayur-veda yoga
    22 Shira Atharva-veda shaiva
    23 Atharva-shikha Atharva-veda shaiva
    24 Maitraiani Sama-veda sanniasa
    25 Kaushitaki Rig-veda samania
    26 Brijad-yabala Atharva-veda shaiva
    27 Nrisimja-tapani Atharva-veda visnuista
    28 Kala-agni-rudra Krisna-iayur-veda shaiva
    29 Maitrei Sama-veda sanniasa
    30 Subala Shukla-iayur-veda samania
    31 Ksurika Krisna-iayur-veda yoga
    32 Mantrika Shukla-iayur-veda samania
    33 Sarvasara Krisna-iayur-veda samania
    34 Niralamba Shukla-iayur-veda samania
    35 Shuka-rahasia Krisna-iayur-veda samania
    36 Vashra-suchi Sama-veda samania
    37 Teyo-bindu Krisna-iayur-veda sanniasa
    38 Nadabindu Rig-veda yoga
    39 Dhianabindu Krisna-iayur-veda yoga
    40 Brahmavidia Krisna-iayur-veda yoga
    41 Yoga-tattua Krisna-iayur-veda yoga
    42 Atmabodha Rig-veda samania
    43 Parivrat o Naradaparivrajaka Atharva-veda sanniasa
    44 Trishikhi Shukla-iayur-veda yoga
    45 Sita Atharva-veda shakta
    46 Ioga-chudamani Sama-veda yoga
    47 Nirvana Rig-veda sanniasa
    48 Mandala-bráhmana Shukla-iayur-veda yoga
    49 Dakshina-murti Krisna-iayur-veda shaiva
    50 Sharabha Atharva-veda shaiva
    51 Skanda o Tripadvibhuti Krisna-iayur-veda samania
    52 Maja-naraiana Atharva-veda visnuista
    53 Advaia-taraka Shukla-iayur-veda sanniasa
    54 Rama-rajasia Atharva-veda visnuista
    55 Ramaapani Atharva-veda visnuista
    56 Vasudeva Sama-veda visnuuista
    57 Mudgala Rig-veda samania
    58 Shandilia Atharva-veda yoga
    59 Paingala Shukla-iayur-veda samania
    60 Bhikshu Shukla-iayur-veda sanniasa
    61 Majad Sama-veda samania
    62 Shariraka Krisna-iayur-veda samania
    63 Ioga-shikha Krisna-iayur-veda yoga
    64 Turíia-atita Shukla-iayur-veda sanniasa
    65 Sanniasa Sama-veda sanniasa
    66 Parama-jamsa-parivrayaka Atharva-veda sanniasa
    67 Akshamalika o Malika Rig-veda shaiva
    68 Aviakta Sama-veda visnuista
    69 Ekakshara Krisna-iayur-veda samania
    70 Annapurna Atharva-veda shakta
    71 Suria Atharva-veda samania
    72 Akshi Krisna-iayur-veda samania
    73 Adhiatma Shukla-iayur-veda samania
    74 Kundika Sama-veda sanniasa
    75 Savitri Sama-veda samania
    76 Atma Atharva-veda samania
    77 Pashupata Atharva-veda yoga
    78 Parabrahma Atharva-veda sanniasa
    79 Avadhuta Krisna-iayur-veda sanniasa
    80 Devi Atharva-veda shakta
    81 Tripura-tapani Atharva-veda shakta
    82 Tripura Rig-veda shakta
    83 Katha-rudra Krisna-iayur-veda sanniasa
    84 Bhavana Atharva-veda shakta
    85 Rudrajridaia Krisna-iayur-veda shaiva
    86 Ioga-kundalini Krisna-iayur-veda yoga
    87 Bhasma Atharva-veda shaiva
    88 Rudraksha Sama-veda shaiva
    89 Ganapati Atharva-veda shaiva
    90 Darshana Sama-veda yoga
    91 Tarasara Shukla-iayur-veda visnuista
    92 Maja-vakia Atharva-veda yoga
    93 Pancha-brahma Krisna-iayur-veda shaiva
    94 Prana-agni-ahotra Krisna-iayur-veda samania
    95 Gopala-tapani Atharva-veda visnuuista
    96 Krisna Atharva-veda visnuuista
    97 Iagñavalkia Shukla-iayur-veda sanniasa
    98 Varaja Krisna-iayur-veda sanniasa
    99 Shatiaiani Shukla-iayur-veda sanniasa
    100 Jaiagriva Atharva-veda visnuuista
    101 Dattatreia Atharva-veda visnuuista
    102 Garudá Atharva-veda Besichtigung
    103 Kali-santarana Krisna-iayur-veda Besichtigung
    104 Yabala Sama-veda shaiva
    105 Saubhaguia Rig-veda shakta
    106 Sárasuati-rajasia Krisna-iayur-veda shakta
    107 Bajuricha Rig-veda shakta
    108 Muktika Shukla-iayur-veda samania

    Véase tambiénEditar

    • Textos del hinduismo
    • Mukhia Upanishads
    • Samanya Vedanta Upanishaden
    • Shankara
    • Vedanga
    • Vedanta

    Ediciones en españolEditar

    CompletaEditar

    • Edición y traducción del sánscrito de Juan Arnau, con la colaboración de los sancritistas Óscar Figueroa, Wendy Phillips, Roberto García y del poeta Vicente Gallego, ed. (2019). Upaniṣad. Versteckte Korrespondenzen Korrespondenzen. Erste direkte und vollständige Übersetzung der dreizehn wichtigsten upaniṣad ins Spanische, die die verschiedenen Interpretationen der alten und modernen Kommentatoren berücksichtigt hat. Villaür: Ediciones Atalanta. ISBN 978-84-949054-9-0.

    PartialEdit

      • Agud, Ana und Francisco Rubio (Sanskrit-Übersetzung, Einleitung und Anmerkungen), ed. (2000). Die Wissenschaft des Brahman: elf alte Upanishaden. Madrid: Editorial Trotta. ISBN 978-84-8164-367-1.
      • De Palma, Daniel (Hrsg. und Übersetzung), Hrsg. (2001). Upanisaden. Prolog von Raimon Panikkar. Madrid: Ediciones Siruela. ISBN 978-84-7844-292-8.
      • Ilárraz, Félix G. und Òscar Pujol Riembau (Ausgabe und Übersetzung aus dem Sanskrit), ed. Die Weisheit des Waldes. Anthologie der wichtigsten Upanishaden. Madrid: Editorial Trotta. ISBN 978-84-8164-594-1.
      • Martín Diza, Consuelo, ed. Upanishad mit Shankaras Advaita-Kommentaren (2. Auflage). Madrid: Editorial Trotta. ISBN 978-84-8164-453-1.
      • Tola, Fernando und Carmen Dragonetti, Hrsg. (2018). Upanishaden. Geheimlehren Indiens. Buenos Aires: Editorial Las Cuarenta. ISBN 978-987-1501-84-7.

      IndividualsEdit

      • Martín Diza, Consuelo, ed. (1998). Bewußtsein und Realität. Die Mandukya Upanisad mit Gaudapadas Karika und Shankaras Kommentaren. Madrid: Editorial Trotta. ISBN 978-84-8164-269-8.
      • -, Hrsg. (2002). Große Wald-Upanishad mit Shankaras Advaita-Kommentaren. Madrid: Editorial Trotta. ISBN 978-84-8164-548-4.

      Zur UpanishadBearbeitung

      • Tola, Fernando und Carmen Dragonetti, ed. (2008). Philosophie von Indien. Vom Veda zum Vedanta. Das Samkhya-System. Immerwährende Weisheit. Barcelona: Editorial Kairós. ISBN 978-84-7245-688-4.

      ReferenzenBearbeiten

      1. Blaschke, Jorge (2006). „Upanishaden. Enzyklopädie der Glaubensrichtungen und Religionen / Encyclopaedia of Beliefs and Religions. S. 389. ISBN 9789707321588.
      2. a b c d e f Siehe die Bedeutung Upa-nishád, zu finden in Zeile 24 der ersten Spalte von S. 201 im Sanskrit-Englisch Wörterbuch des britischen Sanskritologen Monier Monier-Williams (1819-1899).
      3. Devanagari ist kein Alphabet, sondern ein Abugida (oder Alphasyllabar).
      4. Mahadevan, T. M. P. (Autor); und Sarvepalli Radhakrishnan (Herausgeber): History of Philosophy Eastern and Western. George Allen & Unwin Ltd., 1956.
      5. a b Radhakrishnan, Sarvepalli: The Principal Upanishads. Neu Delhi (Indien): Indus / Harper Collins India; fünfte Auflage, 1994. ISBN 81-7223-124-5, 978-8172231248.
      6. Nada-Bindu Upanishad
      7. Arnau, Juan (2019). „Einleitung“. Upaniṣad. Versteckte Korrespondenzen Korrespondenzen. Villaür: Ediciones Atalanta. S. 18. ISBN 978-84-949054-9-0.
      8. H. J. P. (November 28, 2019). Die 13 wichtigsten Upanisad, endlich direkt aus dem Sanskrit ins Spanische übersetzt. La Voz de Galicia. Abgerufen am 28. November 2019.
      9. Valenzuela, Alfredo (1. Dezember 2019). Ein Professor der UGR übersetzt aus dem Sanskrit das tiefste hinduistische Denken. Granada Hoy. Abgerufen am 1. Dezember 2019.
      10. Dominguez, Santos (9. Dezember 2019). Versteckte Korrespondenzen. In einem fremden Wald. Zugriff am 09. Dezember 2019.
      11. Hernández de la Fuente, David (Dezember 12, 2019). „Juan Arnau’s „Upanishad“: Hinduismus und Göttlichkeit“. La Razón. Zurückgeholt am 12. Dezember 2019.
      12. Sánchez Dragó, Fernando (Dezember 17, 2019). Ex Oriente Lux. Dragolandia, El Mundo. Zurückgeholt am 17. Dezember 2019.
      13. Fernández Labrada, Manuel (Januar 15, 2020). Upanisad – Okkulte Korrespondenzen. Saltus Altus. Zugriff am 15. Januar 2020.
      14. González Serrano, Carlos Javier (8. April 2020). Das Geheimnis der Welt enträtseln: die verborgene Weisheit der Upanishad. Der Flug der Eule. Abgerufen am 8. April 2020.
      15. Pániker, Agustín (4. August 2020). Die Weisheit der Upanishaden. La Vanguardia. Abgerufen am 4. August 2020.

      Externe LinksBearbeiten

      • Was sind die Upanishaden und die Top 10 der vollständigen Upanishaden auf Englisch
      • Upanishaden
      • Wd

      Daten: Q6113985

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.