Wie viel Wasser sollte ich beim Fasten trinken
Fasten ist eine uralte Praxis, die in vielen menschlichen Kulturen üblich ist. Manche Menschen tun es aus religiösen Gründen, wie die Muslime beim Ramadan-Fasten. Aber in letzter Zeit haben die Menschen die gesundheitlichen Vorteile dieser Übung auf eine nicht-religiöse Weise erforscht. Eifrige Gewichtswächter, Gesundheitsfanatiker und Fitness-Enthusiasten – sie alle haben es als sehr vorteilhaft empfunden, verschiedene Formen des intermittierenden Fastens zu praktizieren. Beim intermittierenden Fasten wird der Schwerpunkt darauf gelegt, was man zu sich nimmt und wann man es tut. Es gibt viele Fragen zum intermittierenden Fasten: „Wie viel Wasser sollte ich während des Fastens trinken?“ ist eine davon.
Vor allem bei längerem Fasten ist es wichtig, immer ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Wasser ist ein essentieller Nährstoff, und der menschliche Körper besteht zu über zwei Dritteln aus ihm. Darüber hinaus kann seine Bedeutung in unserem täglichen Leben nicht hoch genug eingeschätzt werden. Unser Körper braucht es für die Flüssigkeitszufuhr, und es ist auch wichtig für den Transport von Nährstoffen und Sauerstoff zu den Körperzellen (5). Wasser spielt eine überragende Rolle bei der Reinigung der Blase von Bakterien, bei der Verdauung, bei der Gewährleistung eines moderaten Blutdrucks und bei der Stabilisierung des Herzschlags. Wasser hat sich auch als nützlich erwiesen, um Organe und Gewebe zu schützen, die Körpertemperatur zu regulieren und den Natriumhaushalt im Körper aufrechtzuerhalten.
Wie der Körper Wasser reguliert
Wie Sie vielleicht schon wissen, kann pflanzliches und tierisches Leben ohne Wasser nicht existieren. Aus diesem Grund haben diese Lebewesen ihre Körper entwickelt und angepasst, um eine Dehydrierung zu vermeiden. Für den Menschen gibt es unter anderem folgende Möglichkeiten zu erkennen, wann der Körper mehr Wasser benötigt:
Durst
Dies ist eine automatische Wasserstandserkennung des menschlichen Gehirns. Es ist das Signal, das uns auffordert, uns nach Wasser zu sehnen, wenn es knapp wird.
Harnausscheidung
Die Nieren regulieren jeden Überschuss oder Mangel an Wasser, das wir zu uns nehmen, indem sie es entweder in die Harnblase entleeren oder im Blutplasma festhalten. Interessanterweise scheidet der Körper pro Tag 0,5 bis 1 Liter Wasser in Form von Urin aus.
Die Nieren regulieren auch das Gleichgewicht der Elektrolyte, wie Natrium und Kalium, in den Körperflüssigkeiten. Sie erhalten hormonelle Signale, Wasser zu sparen oder in den Urin abzugeben, wenn das Gehirn Veränderungen in der Konzentration der gelösten Stoffe im Blut feststellt. Genauer gesagt, reagiert das Gehirn auf diese Veränderungen der gelösten Stoffe, die als Plasmaosmolalität bezeichnet werden. Dies ist ein Faktor, der den Durst nach Wasser auslöst.
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Faktoren, die den Wasserbedarf beeinflussen
Sie haben wahrscheinlich schon davon gehört, dass man eine bestimmte Menge Wasser pro Tag trinken sollte. Doch die richtige Menge Wasser, die Sie täglich zu sich nehmen sollten, hängt von mehreren Faktoren ab, die im Folgenden aufgeführt sind (10):
Häufigkeit und Ausmaß der körperlichen Aktivität
Die Menge der Wasseraufnahme ist abhängig von der Art der Aktivitäten, die Sie täglich ausüben. Zum Beispiel müssen diejenigen, die intensive Aktivitäten ausüben, bei denen sie stark schwitzen, wie Sportler, häufiger Wasser trinken, um die verlorenen Flüssigkeiten und Elektrolyte wiederherzustellen.
Umgebungsfaktor
Die Art der Umgebung, in der Sie leben, ist ebenfalls ein Faktor, der die Geschwindigkeit des Wasserverlustes sowie die Geschwindigkeit der Wasserauffüllung, die Sie benötigen, beeinflusst. Wer zum Beispiel in einer feuchten und heißen Umgebung lebt, neigt dazu, mehr Wasser zu verlieren, weshalb er seine Flüssigkeitszufuhr ständig aufrechterhalten muss.
Gesundheitszustand
Der Gesundheitszustand spielt eine wesentliche Rolle bei der Bestimmung der Wassermenge, die Sie zu sich nehmen müssen. Der aktuelle Gesundheitszustand kann erfordern, dass Sie mehr oder weniger Wasser zu sich nehmen. Wenn Sie von Durchfall geplagt sind, verliert Ihr Körper mehr Flüssigkeit durch den Stuhlgang; daher müssen Sie häufiger Wasser trinken, um Ihren Körper vor Dehydrierung zu schützen.
Schwangerschaft oder Stillen
Dies ist ein weiterer wichtiger Punkt bei der Bestimmung, wie viel Wasser Sie benötigen. Frauen, die schwanger sind oder stillen, müssen ihre Flüssigkeitsaufnahme hoch halten, um gesund zu bleiben, da ihr Körper schnell Wasser verliert.
Wie viel Wasser sollte man am Tag trinken?
Einigen Erhebungen zufolge stammen etwa 20 Prozent unseres Körperwasserspiegels aus der Nahrung (abhängig von der Ernährung), der Rest kommt aus Flüssigkeiten. Dennoch sollten Sie bedenken, dass Sellerie, Wassermelone, Suppen und Co. den Durst löschen, satt machen und wichtige Nährstoffe liefern. Deshalb ist ein höherer Verzehr von frischem Obst und Gemüse gleichbedeutend mit einer höheren Wasseraufnahme.
Der Körper braucht Wasser für die meisten seiner Funktionen. Allerdings sind wir ständig in Aktivitäten involviert, durch die unser Körper Wasser verliert. Wir verlieren Wasser über die Atmung, das Schwitzen, den Urin und den Stuhlgang. Kurz gesagt, jede Stoffwechselreaktion im Körper führt zum Verlust von Wasser. Da der Körper aus Wasser besteht, muss jeder Wasserverlust so oft wie möglich ersetzt werden, damit der Körper weiterhin richtig funktioniert. Dies ist einer der Gründe, warum es normalerweise empfohlen wird, hydratisiert zu bleiben, auch wenn eine Person fastet.
Wie viel Wasser sollten Erwachsene am Tag trinken?
Einige Empfehlungen besagen, dass Erwachsene für jede Kalorie der Nahrung einen Milliliter Flüssigkeit trinken sollten, was bedeutet, dass Frauen bei einer 2000-Kalorien-Diät zwei Liter trinken sollten, und Männer bei einer 2500-Kalorien-Diät zweieinhalb Liter trinken müssen. Andere legen eine empfohlene Trinkmenge von 2,7 Litern pro Tag für Frauen und 3,7 Litern für Männer fest. Menschen im fortgeschrittenen Alter wird oft empfohlen, täglich zwischen sechs und acht Gläser Wasser zu trinken, was sich im Volksmund durchgesetzt hat.
Doch die meisten Fachleute aus der Gesundheits- und Ernährungsbranche sind sich inzwischen einig, dass es keine exakte Zahl für die Menge an Wasser gibt, die unser Körper täglich braucht. Sie glauben, dass der Mechanismus des Gehirns, der das Bedürfnis nach Ruhe und Essen steuert, stark genug ist, um ein genaues Signal zu geben, wann der Körper eine Nachfüllung von Wasser benötigt (6).
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Wie viel Wasser sollte ich beim Fasten trinken?
Beim Fasten verzichten Sie auf bestimmte Lebensmittel und nehmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums keine Nahrung zu sich. Beim Wasserfasten dürfen Sie so viel Wasser trinken, wie Ihr Herz begehrt. In der Regel dauert das Wasserfasten 24 bis 72 Stunden. Die meisten Ernährungswissenschaftler raten, dass Wasserfasten nicht länger als 72 Stunden dauern sollte. Mit ärztlicher Anleitung und Überwachung ist es jedoch möglich, mehrere Tage am Stück zu fasten.
Wenn Sie fasten, werden Sie ermutigt, mehr Wasser zu trinken, um hydratisiert zu bleiben. Im Allgemeinen sollte die Wassermenge davon bestimmt werden, wie durstig Sie sind. In einer Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2012 über Durst und Hydratationsstatus im Alltag wurde jedoch berichtet, dass der Flüssigkeitshaushalt den Durst auf der Grundlage einer kritischen Regulation durch zentrale und periphere Mechanismen steuert (7). Durst sollte nicht der primäre Bestimmungsfaktor dafür sein, wann man Wasser trinken sollte und wie viel man trinken sollte. Da laut den Autoren auch bestimmte Faktoren wie Alter und Krankheiten Ihr Durstniveau beeinflussen können, sollten diese berücksichtigt werden.
Ein weiterer Faktor, der Ihnen Hinweise darauf geben kann, wann und wie viel Wasser Sie trinken sollten, ist die Farbe Ihres Urins. Wenn Ihr Wasserspiegel sinkt, ändert sich die Farbe Ihres Urins. Wenn Ihr Urin sehr klar ist, kann das bedeuten, dass Sie überhydriert sind. Wenn er dunkelgelb ist, könnte das eines der Anzeichen für Dehydrierung sein.
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Wie viel Wasser sollte ich beim Wasserfasten trinken, um abzunehmen?
Der primäre Faktor, der dies bestimmt, ist Ihr Gewicht. Ein durchschnittlicher Mensch, der ein paar Pfunde loswerden möchte, kann sich an die empfohlenen 8 Acht-Unzen-Gläser Wasser pro Tag halten (8). Leider hat eine vom National Cancer Institute durchgeführte und von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ausgewertete Umfrage ergeben, dass sieben Prozent der Erwachsenen sich nicht die Mühe machen, ein Glas Wasser zu trinken, während nur 22 Prozent 8 Gläser oder mehr trinken (3).
Auf die empfohlene Menge haben noch einige Faktoren Einfluss, darunter Ihr Aktivitätsniveau, Ihre Umgebung und Ihr allgemeiner Gesundheitszustand (wie bereits erwähnt). Während Sie also die tägliche Empfehlung anstreben, heißt das nicht, dass Sie nicht mehr trinken sollten, wenn Sie sich dehydriert fühlen. Das Einzige ist, dass Sie nicht zu viel trinken und eine Wasserintoxikation riskieren sollten, die auch Hyponatriämie genannt wird, obwohl dies selten vorkommt.
Vorteile des Wasserfastens
Wenn Sie sich auf diese Art des Trinkens einlassen, können Sie unter anderem von folgenden Vorteilen profitieren (9):
Erleichtert die Gewichtsabnahme
Können Sie Gewicht verlieren, indem Sie nichts essen und nur Wasser trinken? Auf jeden Fall! Ein längerer Zeitraum des Wasserfastens führt zu einer Gewichtsabnahme, da keine neue Kalorienzufuhr erfolgt. Allerdings sinkt die Zahl auf Ihrer Waage vor allem durch den Verlust von Glykogen und nicht von Kalorien, da Ihr Körper erst nach einer längeren Periode beginnt, Fette zu verbrauchen.
Senkung des Blutdrucks
Zu den vielen Vorteilen des Wasserfastens gehört auch, dass der Blutdruck gesenkt wird, weil während dieser Zeit kein Salz aufgenommen wird. Allerdings kann es bis zu zwei Wochen dauern, bis ein nennenswertes Ergebnis erzielt wird. Das bedeutet, dass Sie das Fasten über 72 Stunden hinaus fortsetzen müssen, bevor Sie Ihren Blutdruck normalisieren können. Dies sollte nur unter ärztlicher Aufsicht versucht werden.
Kann das Zellrecycling fördern
Wussten Sie, dass Fasten Ihnen helfen kann, Krebs zu verhindern? In einer Forschung, die an Tieren durchgeführt wurde, wurde entdeckt, dass Wasserfasten die Autophagie fördern kann (1). Autophagie ist der Prozess, bei dem die Zellen im Körper recycelt werden. Dieser Prozess hilft, den Körper vor Krebs zu schützen.
Reduziert die Wahrscheinlichkeit von Krankheiten
Fasten kann helfen, den Körper vor tödlichen, tödlichen Krankheiten zu schützen. In einer anderen Studie, die an einigen Tieren durchgeführt wurde, zeigte das Ergebnis, dass Wasserfasten helfen könnte, Ihren Körper vor freien Radikalen zu schützen, die das Herz schädigen. Es kann auch helfen, das Wachstum von Tumoren zu stoppen (4).
Schutz vor Diabetes
Diabetes ist eine weitere lebensbedrohliche Krankheit, die mit regelmäßigem Fasten verhindert werden kann. In neueren Forschungen wurde entdeckt, dass jede Art von Fasten, auch das Wasserfasten, die Insulinsensitivität erhöhen und damit das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, verringern kann (2).
Nachteile des Wasserfastens
Während das Wasserfasten eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen haben kann, gibt es einige offensichtliche Nachteile, die im Vorfeld bedacht werden sollten.
Nährstoffmängel
Fasten jeglicher Art kann zu Nährstoffmangel führen. Nicht zu essen bedeutet nicht nur, dass dem Körper keine Kalorien zugeführt werden, sondern auch, dass ihm essentielle Vitamine, Mineralien, Fettsäuren, Aminosäuren und alles, was der Körper braucht, um stark und gesund zu bleiben und den Stoffwechsel am Laufen zu halten, vorenthalten werden.
Dehydrierung
Ungefähr 20 % des Wassers, das wir zum täglichen Überleben brauchen, erhalten wir aus der Nahrung. Dennoch kann es zu einer Dehydrierung kommen, wenn Sie weniger Wasser trinken, als Sie es normalerweise tun würden.
Hyponatriämie
Hyponatriämie tritt auf, wenn Wasser und Salz, die durch Schwitzen verloren gehen, nur durch Wasser ersetzt werden. Dies kann beim Wasserfasten auftreten, wenn die Person nicht die erforderliche Nahrung zu sich nimmt, um das für den Körper benötigte Salz wieder aufzufüllen. Daher ist es nicht ratsam, in dieser Zeit an körperlichen Übungen teilzunehmen, die Sie stark schwitzen lassen.
Schwindel, Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten
Durch die extreme Kalorienrestriktion kann Wasserfasten zu Schwäche, Schwindel und Müdigkeit führen. Es kann auch zu Schwierigkeiten bei der Konzentration führen.
Ein Hinweis zur Vorsicht
Wenn Sie sich entscheiden, Ihr Wasserfasten zu brechen, besonders wenn Sie länger als 48 Stunden gefastet haben, ist es ratsam, nicht sofort danach eine große Mahlzeit zu essen. Ihr Körper braucht etwas Zeit, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Einige häufige Folgen des Verzehrs einer großen Mahlzeit unmittelbar nach dem Wasserfasten können Übelkeit, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden und so weiter sein (9). Bevor Sie die Vorteile des Wasserfastens erforschen, stellen Sie sicher, dass Sie sich mit Ihrem Arzt und Ernährungsberater beraten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Vorteile des Wassertrinkens beim Fasten eine bedeutende Rolle dabei spielen, wie gesund der Körper wird. Wenn Sie sich fragen: „Wie viel Wasser sollte ich während des Fastens trinken?“, achten Sie auf Ihr Durstgefühl und achten Sie auf die Farbe Ihres Urins, da diese Ihnen helfen kann, herauszufinden, ob Sie überhydriert oder dehydriert sind.
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Haftungsausschluss:
Dieser Artikel ist nur für allgemeine Informationszwecke gedacht und geht nicht auf individuelle Umstände ein. Er ist kein Ersatz für professionelle Beratung oder Hilfe und sollte nicht für Entscheidungen jeglicher Art herangezogen werden. Jede Handlung, die Sie aufgrund der in diesem Artikel dargestellten Informationen vornehmen, geschieht ausschließlich auf Ihr eigenes Risiko und Ihre eigene Verantwortung!
QUELLEN:
- Ein umfassender Überblick über die Autophagie und ihre verschiedenen Rollen bei infektiösen, nicht-infektiösen und Lifestyle-Krankheiten: Current Knowledge and Prospects for Disease Prevention, Novel Drug Design, and Therapy (2019, mdpi.com)
- A Periodic Diet that Mimics Fasting Promotes Multi-System Regeneration, Enhanced Cognitive Performance, and Healthspan (2015, cell.com)
- Behaviors and Attitudes Associated With Low Drinking Water Intake Among US Adults, Food Attitudes and Behaviors Survey, 2007 (2013, cdc.gov)
- Fastenzyklen verzögern das Wachstum von Tumoren und sensibilisieren eine Reihe von Krebszelltypen für Chemotherapie (2012, stm.sciencemag.org)
- Wie viel Wasser sollten Sie trinken? (2016, health.harvard.edu)
- Wie viel Wasser sollten Sie pro Tag trinken (2020, bbc.com)
- Durst und Hydrationsstatus im Alltag (2012, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov)
- So viel Wasser müssen Sie zum Abnehmen trinken (2019, msn.com)
- Wasserfasten: Benefits, Dangers, and Protocols (2020, verywellfit.com)
- Wasser: Wie viel sollten Sie jeden Tag trinken? (2017, mayoclinic.org)