Stellen Sie sich vor: Es ist der Sommer 2016. Die Warriors haben eine 3:1-Führung gegen LeBron James und die Cavs verspielt. Niemand will über etwas reden, bei dem nicht Alexander Hamilton über Steuern rappt. Zwei Brüder haben gerade einen Song namens „Closer“ veröffentlicht, der Allen Finn langsam auf die Nerven geht.

Oh, und WordStream hat die OG-Infografik zu Facebook-Targeting-Optionen veröffentlicht.

Es gibt einen Grund für diese kurze Popkultur-Rekapitulation: Die Welt war ein anderer Ort, als wir diese Infografik zum ersten Mal veröffentlichten, und das schließt die Welt der Online-Werbung ein.

Spulen Sie vor bis August 2018. Facebook hat gerade über 5.000 Targeting-Optionen von seiner Werbeplattform entfernt, mit der Absicht, „Menschen vor diskriminierender Werbung zu schützen.“ Wie? Indem man Werbetreibende davon abhält, „Zielgruppen auszuschließen, die sich auf Attribute wie Ethnizität oder Religion beziehen.“

Eine bewundernswerte Entscheidung? Ja, natürlich. Ein Umbruch, der groß genug ist, um eine neue Infografik zu rechtfertigen? Jep.

Wir machen keine Infografiken über Dinge, die nicht wichtig sind. Und wir machen ganz sicher nicht zwei Infografiken über Dinge, die nicht wichtig sind.

Während Google Ads es Ihnen ermöglicht, die Suchintention zu nutzen und Ihre Anzeigen nur dann auszuliefern, wenn sie für das Gesuchte relevant sind, können Sie mit Facebook Ads spezifische Zielgruppen aufbauen, die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung anspricht.

Deshalb sind die Targeting-Optionen so entscheidend. Sie sind die Grundlage für Ihre Fähigkeit, kreative, spezialisierte Anzeigen an die Personengruppen auszuliefern, die am ehesten zu Ihren Kunden werden.

Wenn diese Fähigkeit ein Sandwich ist, sind die Targeting-Optionen von Facebook das Roastbeef, die Erdnussbutter, der Senf UND die saure Sahne.

Erlauben Sie uns, den Elefanten im Raum anzusprechen: Das ist ein bisschen überwältigend. Über Demografien, Verhaltensweisen, Interessen und Verbindungen hinweg gibt es eine Unmenge von Facebook-Targeting-Optionen. Wenn Sie sich unsere Infografik ansehen und das Gefühl haben, dass Sie keine Ahnung haben, wo Sie anfangen sollen, sind Sie nicht allein.

Das Gegenmittel gegen diese Angst liegt in einem einzigen Wort: Strategie. Wenn Sie sich kopfüber in das Facebook-Zielgruppen-Targeting stürzen, ohne konkrete Ziele vor Augen zu haben, werden Sie nicht einmal annähernd einen ROI sehen.

Zu breit gefächert zu sein, führt zu bedeutungslosen Impressionen. Wenn Sie zu granular vorgehen, schließen Sie gute Interessenten aus. Sie werden den goldenen Mittelweg finden, wenn Sie die nötige Planung vornehmen.

Wir hoffen, dass Sie diese Infografik – erstellt von dem talentierten Design-Duo Kate Lindsay und Maria Zavleta – als Leitfaden verwenden werden, der Ihnen bei der Erstellung hervorragender Facebook-Werbekampagnen hilft.

Fangen Sie an! (Klicken Sie hier, um eine größere Version dieser Grafik zu sehen.)

Hinweis: Sie können Ihre Facebook-Anzeigen jetzt auch auf das Wetter ausrichten!

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